RSS-Channel: https://zid.univie.ac.at/ https://zid.univie.ac.at/ en-gb TYPO3 News Wed, 26 Nov 2025 07:51:08 +0100 Wed, 26 Nov 2025 07:51:08 +0100 TYPO3 EXT:news news-2696 Wed, 26 Nov 2025 00:00:00 +0100 Now live: Neue Webseite, neue Features https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/now-live-neue-webseite-neue-features/?no_cache=1&cHash=45c2ae60fc021be96ba1ccabb7b73328 Der neue und optimierte ZID-Webauftritt ist online. Mit dem KI-gestützten ZID-Searchbot finden Sie ab sofort schnell und bequem die richtige Information. Es ist soweit: Die ZID-Webseiten sind in einem neuen, modernen Design online. Basierend auf Nutzer*innen-Feedback hat das Team IT Communications & Marketing den Webauftritt grundlegend optimiert – übersichtlich, verständlich und intuitiv.

Es erwarten Sie unter anderem inhaltlich optimierte Serviceseiten und Anleitungen sowie eine neue Menüstruktur, die sich an den Nutzer*innenbedürfnissen orientiert. Auch die ZID-Formulare (Webmail-Login, u:account anlegen, Mein u:account etc.) werden ab sofort einheitlich im neuen Design angezeigt. Die ZID-Webseite begrüßt Sie zudem mit praktischen neuen Features

  • Schnell die richtige Information finden? Der ZID-Searchbot hilft Ihnen bei der Suche auf den ZID-Webseiten. 
  • Ist ein Service für Mitarbeiter*innen oder Studierende verfügbar? Zielgruppen-Tags auf allen Serviceseiten zeigen auf einen Blick, wer ein Service nutzen kann.


ZID-Searchbot: Schnell zur richtigen Information

Wie richte ich WLAN auf meinem Smartphone ein? Was ist der u:account? Wo finde ich IT-Security-Tipps? 

Diese und weitere Fragen können Sie ab sofort dem ZID-Searchbot stellen. Das Feature wurde am ZID entwickelt und nutzt künstliche Intelligenz, um Sie bei Anfragen rund um den ZID zu unterstützen – mit schnellen und präzisen Antworten.

„Der Searchbot erleichtert den Zugang zu den Informationen und Services des ZID und ergänzt die herkömmliche Suche auf den ZID-Webseiten optimal”, erläutert Christian Kracher-Fischer, der am ZID für die Entwicklung des Searchbots verantwortlich ist. „Wir freuen uns besonders, dass wir ihn auf der ZID-Infrastruktur betreiben können. Und wir können versichern: Es werden keine personenbezogenen Daten gespeichert und keine Daten an Dritte weitergegeben.”

Das Wissen des Searchbots basiert auf den Informationen der ZID-Webseiten, daher kann er nur Fragen zu diesen Inhalten beantworten. Probieren Sie es aus und rufen Sie ihn über die Searchbot-Serviceseite auf oder klicken Sie auf das blaue Icon rechts unten auf jeder ZID-Webseite, um ihm eine Frage zu stellen. 

Für Rückmeldungen, etwa zu technischen Problemen, steht Ihnen das Servicedesk-Formular Feedback zum ZID-Searchbot zur Verfügung.


URLs: Was sich ändert und was bleibt 

Mit der Umstellung bleiben fast alle bestehenden URLs erreichbar, etwa zu Serviceseiten, Nutzungsbedingungen, Formularen und Infoseiten, wie dem ZID-Helpdesk.

Zu Änderungen kommt es bei den Anleitungen und bei Ankerlinks, also bei Links auf Abschnitte von ZID-Webseiten. 

Anleitungen: 

  • Bisher: zid.univie.ac.at/servicename/anleitungen/anleitungsname/
  • Neu: Durch den Wegfall des Abschnitts /anleitungen lauten diese URLs ab sofort zid.univie.ac.at/servicename/anleitungsname/
    Damit noch klarer ist, was Sie in einer Anleitung erwartet, wurden teilweise auch Titeländerungen vorgenommen.

Bei Ankerlinks (Beispiel: zid.univie.ac.at/servicename/#c12345) führt der Link aufgrund der Webseiten-Umstellung nicht mehr zum entsprechenden Webseitenabschnitt, sondern zum Seitenanfang. 

Die URL-Änderungen sind ab sofort gültig. Bitte prüfen Sie daher Ihre gespeicherten Lesezeichen und Verlinkungen (etwa auf Ihren Webseiten, in Informationsmaterialien), falls Sie auf Inhalte des ZID verweisen.

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news-2689 Fri, 31 Oct 2025 08:37:15 +0100 Forschung in der Cloud: Azure-Förderung geht in die dritte Runde https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/forschung-in-der-cloud-azure-foerderung-geht-in-die-dritte-runde/?no_cache=1&cHash=822e84072cb439a8053e04763f1b94bd Die Förderung für Forschung mit Azure-Services wird für das Jahr 2026 neu aufgelegt. Forscher*innen können sich zwischen 03.11. und 31.12.2025 bewerben. Um Forschungsaktivitäten in Azure zu unterstützen, bietet der ZID auch für 2026 wieder eine finanzielle Förderung an. Die positiven Rückmeldungen der bisherigen Teilnehmer*innen gaben den Ausschlag, die Förderung nun bereits zum dritten Mal auszuschreiben.

Insgesamt enthält der Fördertopf 20.000,00 EuroPro Projekt vergibt der ZID bis zu 5.000,00 Euro. Bei der Vergabe der Förderung werden Projekte mit einem der folgenden Merkmale priorisiert: 

  • Anwendung von hybriden Ansätzen (kombinierte Nutzung von Azure-Services mit lokaler Infrastruktur)
  • Nutzung von Azure-Services mit künstlicher Intelligenz
  • Nutzung von Azure-Services, für die der ZID keine alternativen IT-Services anbietet
  • Besonders innovativer Charakter

Die genauen Förderungsbedingungen sind unter Förderung für Forschung mit Azure-Services verfügbar. Über diese Webseite können Mitarbeiter*innen zwischen 03.11. und 31.12.2025 einen Antrag auf Förderung stellen.


Rückblick 2025: 9 Projekte, vielfältige Herangehensweisen

Im Jahr 2025 konnte der ZID 9 Projekte fördern. Diese starteten Anfang des Jahres und laufen teilweise noch bis in das nächste Jahr. 

Forscher*innen aus unterschiedlichsten Fakultäten erhielten die Förderung, darunter von der Fakultät für Informatik, für Wirtschaftswissenschaften, für Psychologie und der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät. Mehr zu den geförderten Projekten erfahren Sie im Interview mit Fabian Jusufi, der in der Stabsstelle Koordination Digitale Transformation das Azure-Service betreut.

Die Projekte kommen dabei nicht nur aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen, sie unterscheiden sich auch stark in ihrer Herangehensweise – das zeigen ebenso die Abstracts der Projekte. Fabian Jusufi ergänzt: „Aber fast alle Projekte haben eines gemeinsam, sie nutzen die KI-Dienste in Azure: OpenAI Service und Azure AI Foundry.“ 

Während sich das OpenAI Service auf die Nutzung der Large-Language-Modelle (LLM) von OpenAI fokussiert, ist die Azure AI Foundry eine weitaus umfassendere Plattform. Sie bietet zahlreiche weitere LLM und ermöglicht es, alle in Azure verfügbaren KI-Lösungen zentral zu erstellen und zu verwalten.

Gerade die KI-Services haben sich 2025 in Azure sehr stark weiterentwickelt. Sowohl die Forscher*innen als auch das Team Koordination Digitale Transformation konnten im Zuge der Projektumsetzung wertvolle Erfahrungen im praktischen Umgang mit KI sammeln.


Ausblick 2026: alles KI?

Auch das kommende Jahr wird mutmaßlich viele weitere Neuerungen in diesem Bereich mit sich bringen. Vor allem die Azure AI Foundry entwickelt sich rasant weiter und bietet neben den neuesten LLM die Möglichkeit, eigene KI-Agents einzurichten.

Fabian Jusufi erwartet, dass viele der eingereichten Projekte wieder KI-Dienste nutzen werden, dennoch regt er an: „Für die Forscher*innen sind alle Azure-Services verfügbar. Es können auch Dienste wie virtuelle Computer, Speicherplatz, Datenbanken, Netzwerklösungen, Analysewerkzeuge und vieles mehr genutzt werden – alles ohne lange Vorlaufzeiten und individuell konfigurierbar. Für die Softwareentwicklung bietet Azure mit Container-Services und DevOps-Tools zudem eine moderne und skalierbare Umgebung.“

Welche Azure-Services die Forscher*innen letztlich auch für ihre Projekte wählen, das Team Koordination Digitale Transformation freut sich auf zahlreiche neue Anträge. 

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news-2662 Tue, 14 Oct 2025 09:33:00 +0200 Support-Ende Windows 10: was sich ändert – und was an der Uni Wien gilt https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/support-ende-windows-10-was-sich-aendert-und-was-an-der-uni-wien-gilt/?no_cache=1&cHash=0f1a2ce26f4784f1cab7b819002be0d4 Am 14. Oktober 2025 endet der offizielle Support für Windows 10. Ab diesem Datum stellt Microsoft keine regulären automatischen Updates, keinen technischen Support und keine neuen Funktionen mehr bereit. Der ZID hat das bevorstehende Support-Ende bereits über verschiedene Kanäle kommuniziert, darunter die ZID-Webseiten sowie die Connect-IT-Veranstaltungen für EDV-Beauftragte. Ein Großteil der zentral verwalteten PCs wurde bereits auf Windows 11 umgestellt. Die Erneuerung von Standard-Verwaltungs-, Hörsaal- und Computer-Room-PCs erfolgte im Sommer des Vorjahres. Diese PCs werden grundsätzlich alle 5–6 Jahre getauscht, um den aktuellen Anforderungen der Universität gerecht zu werden.

Die von Microsoft angebotenen erweiterten Sicherheitsupdates (Extended Security Updates, ESU) sind ausschließlich Privatnutzer*innen vorbehalten und stehen für Geräte mit Windows-10-Enterprise-Versionen der Universität Wien nicht zur Verfügung

 

Warum ein Weiterbetrieb ohne Updates riskant ist

Betriebssysteme unterliegen einem technologischen Lebenszyklus. Ältere Versionen erfüllen mit der Zeit nicht mehr die Anforderungen an IT-Sicherheit, Hardware-Kompatibilität und Software-Funktionalität. Windows 10 wurde 2015 veröffentlicht und wird nun durch Windows 11 ersetzt.

Mit Ende des regulären Supports am 14.10.2025

  • werden keine automatischen Sicherheitsupdates mehr bereitgestellt,

  • bleiben neue kritische Schwachstellen offen und

  • entfällt der technische Support durch Microsoft.

Eine sichere Nutzung von Windows 10 ist damit nicht mehr gewährleistet. Das Risiko für Malware- und Ransomware-Angriffe steigt. Geräte mit Windows 10 können als Einfallstor ins Uni-Datennetz missbraucht werden.

 

 

(Info) Welche Windows-Version verwende ich?

Falls Sie sich nicht sicher sind, welche Windows-Version auf Ihrem Gerät installiert ist, finden Sie auf den Microsoft-Webseiten eine Anleitung, um die Systeminformationen Ihres Windows-Gerätes abzurufen.

 

 

Umstieg bei zentral verwalteten PCs

Ab 01.12.2025 kann Windows 10 auf zentral verwalteten PCs zum Schutz der IT-Infrastruktur der Universität Wien nicht mehr verwendet werden.

  • Eine Anmeldung an diesen Geräten (Desktop- und Notebook-PCs) ist dann nicht mehr möglich.
  • Bereits mit Support-Ende ab 14.10.2025 kann Windows 10 nicht mehr neu installiert werden.

 

Was Sie jetzt tun sollten:

  • Nutzer*innen mit Windows 10 kontaktieren Ihre*n EDV-Beauftragte*n, um den Umstieg auf Windows 11 zu planen.
  • Sichern Sie vorher Ihre lokal gespeicherten Daten auf ein externes Medium, beispielsweise Z:-Laufwerk, Shareu:cloud oder USB-Stick.

 

Umstieg bei lokal verwalteten Geräten

Nutzer*innen von lokal verwalteten Geräten müssen selbst tätig werden:

  • Liegt eine gültige Windows-10-Lizenz vor, ist das Upgrade auf Windows 11 in der Regel kostenlos  vorausgesetzt die Hardware ist kompatibel.

  • Prüfen Sie die Systemtauglichkeit mit der kostenlosen App PC-Integritätsprüfung (Microsoft PC Health Check).

  • Ältere Hardware erfüllt die Anforderungen von Windows 11 möglicherweise nicht.


Aus technischen, organisatorischen und IT-Security-relevanten Gründen wird der ZID keine Extended Security Updates beschaffen, verteilen oder unterstützen. Für Angehörige der Universität Wien stehen somit keine durch den ZID bereitgestellten erweiterten Sicherheitsupdates bereit. Ein Weiterbetrieb von Geräten mit Windows 10 ohne Sicherheitsupdates erfolgt auf eigene Verantwortung der jeweiligen Organisationseinheiten und Nutzer*innen.

 

Was passiert, wenn ich nichts unternehme?

Windows 10 funktioniert technisch auch nach dem 14. Oktober 2025 ohne Sicherheitsupdates weiter. Aber:

  • Sicherheitslücken bleiben offen, neue Bedrohungen werden nicht mehr abgewehrt.

  • Hacker können gezielt Schwachstellen ausnutzen.

  • Sensible Tätigkeiten, etwa die Verarbeitung personenbezogener Daten, sind nicht mehr zu empfehlen.

  • Kompatibilitätsprobleme mit neuer Hard- und Software nehmen zu.

  • Auch ein Virenscanner bietet keinen vollständigen Schutz, da er auf aktuelle Updates angewiesen ist.

 

Wo erhalte ich Hilfe?

Bei Fragen oder für Unterstützung zum Umstieg auf Windows 11 wenden Sie sich an Ihre*n EDV-Beauftragte*n.

 

 

Bildnachweis: Illustrationen basierend auf Storyset

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news-2670 Fri, 10 Oct 2025 10:40:18 +0200 KI meets u:stream & Zoom https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/ki-meets-ustream-zoom/?no_cache=1&cHash=e1c5fd2491a605af71ea7f833b03eec3 Künstliche Intelligenz hält Einzug in die digitalen Services der Universität Wien – auch bei u:stream und Zoom. Automatische Untertitel mit u:stream

Seit dem Sommersemester 2025 bietet u:stream die automatische Untertitelung von Video- und Audioinhalten. Für alle neu hochgeladenen oder aufgezeichneten Dateien werden automatisch Untertitel in der Originalsprache erstellt. Optional kann eine automatische Übersetzung mit englischer Untertitelung erzeugt werden. Dies muss separat aktiviert werden.

Die Untertitel-Funktion unterstützt die Anforderungen des Web-Zugänglichkeits-Gesetzes, das eine möglichst vollständige Untertitelung von On-Demand-Videos im Sinne der Barrierefreiheit vorsieht. Da vielen Nutzer*innen die Zeit für manuelle Untertitelung fehlt, schafft die neue Lösung Abhilfe.

Die Untertitelung erfolgt durch die KI-Anwendung Whisper von OpenAI, die vom ZID auf Servern der Universität Wien betrieben wird. Sie bietet eine solide Qualität für deutsch- und englischsprachige Inhalte. Für andere Sprachen liegen derzeit noch keine Erfahrungswerte vor. Ungenauigkeiten – etwa bei Namen oder Fachbegriffen – sind möglich. Die generierten Untertitel können bei Bedarf im Editor nachbearbeitet oder die Funktion vollständig deaktiviert werden.

Beachten Sie: Die automatische Untertitelung wird ausschließlich für neu angemeldete u:stream-Serien aktiviert. Eine nachträgliche Untertitelung bestehender Videos ist nicht vorgesehen. Bei Bedarf wenden Sie sich bitte an den u:stream-Support.

In der u:stream-Anleitung Anmeldung und Verwaltung finden Sie Informationen, wie Sie die Untertitel-Einstellungen verwalten.

 

ZOOM AI Companion: Intelligente Unterstützung für Ihre Meetings

Der Zoom AI Companion ergänzt Ihre Online-Meetings mit KI-gestützten Funktionen, die die Effizienz und Übersichtlichkeit verbessern – etwa durch automatische Zusammenfassungen.

Als Host entscheiden Sie selbst, welche Funktionen Sie nutzen möchten. Diese lassen sich jederzeit aktivieren oder deaktivieren, auch während eines laufenden Meetings. Bei aktivierter Funktion erscheint ein Stern-Symbol oben rechts im Meetingfenster und Teilnehmende werden durch einen Hinweis informiert.

Folgende Funktionen sind in der Campuslizenz enthalten:

 

Beachten Sie: Zoom verwendet keine Kommunikationsdaten (Audio, Video, Chat, Dateien etc.), zum Training von KI-Modellen (weder Zoom noch Drittanbieter).

 

Bildnachweis: Illustrationen basierend auf Storyset

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news-2667 Fri, 10 Oct 2025 10:33:12 +0200 Was ist neu in Moodle 5.0? https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/was-ist-neu-in-moodle-50/?no_cache=1&cHash=2f4b44a5996fea448e231f73d01f0bc5 Das aktuelle Update der E-Learning-Plattform Moodle bringt zahlreiche Verbesserungen und neue Funktionen. Im Fokus stehen dabei mehr Kontrolle, reduzierte Komplexität und eine optimierte Nutzer*innenerfahrung.

Die wichtigsten Neuerungen im Überblick

 

Aktivitätsübersicht

Auf der Kursstartseite finden Sie nun ein zusätzliches Register Aktivitäten. Dort werden alle Aktivitäten nach Typen – etwa Aufgaben oder Tests – gruppiert dargestellt. Lehrende und Teilnehmende können direkt auf die jeweiligen Elemente zugreifen, was insbesondere in umfangreichen Kursen die Navigation deutlich erleichtert.

 

Gemeinsame Fragensammlung mit erweiterten Filterfunktionen

Die Fragensammlung wurde um leistungsstarke Filter- und Suchoptionen ergänzt, beispielsweise nach Inhalt, Autor*innen oder Tags. Fragen lassen sich nun einfacher zwischen Kursen teilen und mit zusätzlichen Metadaten versehen – ideal für eine strukturierte Prüfungsplanung und kollaborative Nutzung. Weitere Informationen finden Sie unter Fragensammlungen.

 

Neue Einstellungen für Aufgaben

Lehrende profitieren von neuen Filteroptionen, wodurch eine bessere Übersicht über eingereichte, bewertete und noch ausstehende Aufgaben gegeben ist.

 

Verbesserungen der Aktivität Test

Die Aktivität Test verfügt nun über neue Statusanzeigen für Versuche, etwa abgeschlossennicht rechtzeitig oder noch offen. Die Navigation für Teilnehmende wurde überarbeitet und ist nun besonders bei längeren Tests deutlich übersichtlicher. Einzelne Fragen können nun gezielt neu bewertet werden – nicht mehr nur der gesamte Test. Technische Verbesserungen sorgen zudem für eine stabilere Durchführung, selbst bei instabiler Internetverbindung.

 

Neue Funktionen für Offline-Tests

Antwortbögen können von Lehrenden jetzt vorab mit Vorname, Nachname und Matrikelnummer versehen werden, um sie gezielt an Studierende auszuteilen. Bei der Auswertung stehen zusätzliche Informationen zur Verfügung, die Korrekturen erleichtern und den Prozess effizienter gestalten.

 

Erweiterungen im TinyMCE-Editor

Zur Verbesserung der Barrierefreiheit sind Bildbeschreibungen nun mit bis zu 750 Zeichen möglich – für eine detailliertere Alternativdarstellung. Zudem lassen sich Gestaltungsvorlagen wie Boxen und Labels einfach auf Texte anwenden. Auch eine direkte Bildschirmaufnahme ist jetzt möglich.
 

 

Weitere Informationen zu den Änderungen finden Sie auf unserer Moodle-Preview-Instanz im Kurs Moodle Feedback, Ein- & Ausblicke. Dort können Sie uns auch anonymes Feedback hinterlassen, das wir für die Weiterentwicklung der Plattform nutzen. 

Wir wünschen Ihnen einen guten Start ins neue Semester!

 

 

Bildnachweis: Illustrationen basierend auf Storyset

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news-2652 Fri, 10 Oct 2025 10:27:00 +0200 Lost in Translation? Ab jetzt nicht mehr: DeepL Pro für die Uni Wien https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/lost-in-translation-ab-jetzt-nicht-mehr-deepl-pro-fuer-die-uni-wien/?no_cache=1&cHash=585a38a751bc626f9a228cf4e9ea496c DeepL Pro liefert Ihnen auf Knopfdruck Übersetzungen mit präzisen Formulierungen – das Tool ist über das Selfservice-Portal für Mitarbeiter*innen verfügbar.
Was ist DeepL?

DeepL Pro besteht aus:

  • DeepL Übersetzer: übersetzt Texte, Bilder
  • DeepL Write: prüft Grammatik sowie Rechtschreibung und macht Vorschläge für alternative Wörter, Formulierungen und Tonalität für Ihre selbstgeschriebenen Texte

Beides funktioniert jeweils in vielen Sprachen.

Diese Extras von DeepL Pro unterstützen Sie dabei, das Tool effizient einzusetzen:

  • Apps und Browsererweiterung: Sie sparen sich das Hin- und Herkopieren von Texten und übersetzen direkt in der jeweiligen Anwendung.
  • Glossare: In der Ausgangs- und Zielsprache definierte Begriffe sorgen für eine einheitliche Übersetzung. Das Übersetzungsservice der DLE Kommunikation stellt bereits einige Glossare zentral in DeepL zur Verfügung, zu erkennen am Glossarnamen UniVie_. Aktivieren Sie in den Einstellungen das jeweilige Glossar, damit DeepL Eigennamen (etwa Organisationseinheiten), Forschungsschwerpunkte sowie die wichtigsten Begriffe aus den Bereichen Studium und Lehre, Personalwesen und Bibliothekswesen richtig und konsistent übersetzt.


Warum DeepL?

DeepL setzt auf spezialisierte KI-Technologie und analysiert kontextbezogen den Inhalt der zu übersetzenden Texte, nutzt aber gleichzeitig professionelle menschliche Expertise.

Dadurch sind DeepL-Übersetzungen sehr präzise: Botschaft sowie Kontext bleiben erhalten und es sind weniger Nachbearbeitungen nötig. Übersetzungen gehen so schneller.

Gerade an einer Universität ist der Bedarf an übersetzten Texten groß: Viele nicht deutschsprachige Kolleg*innen und Studierende brauchen Infos auch auf Englisch oder in anderen Sprachen. Dazu kommt die international vernetzte Forschungsgemeinschaft, die es erforderlich macht, Korrespondenz mit Partner*innen, Publikationen oder Forschungsdokumentation auf Englisch bereitzustellen.


DeepL in der Praxis

Das Übersetzungsservice der Uni Wien hat im Intranet Tipps und Empfehlungen zum Übersetzen mit KI zusammengestellt. Nutzer*innen erhalten hier Antworten auf folgende Fragen:

  • Wie bereitet man Texte für die Übersetzung vor?
  • Inwieweit sollte man die Übersetzung prüfen und korrigieren?
  • Welche Textsorten sind für die Übersetzung mit KI-Tools geeignet?

Das Team IT Communications & Marketing des ZID hat mit DeepL bereits Erfahrungen gesammelt. Es nutzt das Tool, um Infotexte rund um die IT-Services auch auf Englisch zur Verfügung zu stellen. Dieser Ablauf hat sich dabei bewährt:

Die Mitarbeiter*innen lassen die Texte via DeepL übersetzen. Sie schalten dabei ein selbst erstelltes Glossar ein, das alle ZID-relevanten Begriffe auf Deutsch und Englisch enthält. In einem ersten Durchgang prüfen sie selbst, ob der Inhalt korrekt übersetzt wurde oder die Übersetzung grobe Fehler enthält. Sara Curtis, die Englisch-Expertin im Team, geht anschließend die Übersetzung nochmal durch: „Meistens muss ich nur Kleinigkeiten ändern. Zum Beispiel wenn der Tonfall nicht ganz passt oder mehrdeutige Begriffe falsch übersetzt werden.“

DeepL hat sich für das Team mehr als bewährt, berichtet Sara Curtis: „Wir können jetzt viel mehr Infos auch auf Englisch bereitstellen. Das gilt besonders für Texte, die dringend raus müssen. Außerdem können wir so die Kolleg*innen vom Übersetzungsservice der DLE Kommunikation entlasten.“


Und der Datenschutz?

Wenn Sie das von der Universität Wien bereitgestellte Abonnement von DeepL Pro nutzen, ist die Datenschutzkonformität sichergestellt und Sie können das Tool für alle an der Universität Wien anfallenden Texte einsetzen.


DeepL Pro bestellen

Als Mitarbeiter*in können Sie ein DeepL-Pro-Abonnement kostenpflichtig (12,50 Euro/Quartal) im Selfservice-Portal bestellen.

Eine Anleitung zur Bestellung und weitere Informationen zu DeepL finden Sie unter DeepL-Konto für Mitarbeiter*innen bestellen.


Schulungen: DeepL effizient nutzen 

Webinare im Wintersemester unterstützen Sie beim Einstieg in die Nutzung von DeepL und zeigen Ihnen die wichtigsten Funktionen:

  • 21.10.2025, 9:00–10:00 Uhr
  • 04.12.2025, 14:00–15:00 Uhr, auf Englisch

Mehr Informationen und Anmeldung in u:rise

 

 

Bildnachweis: Illustrationen basierend auf Storyset

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news-2664 Fri, 10 Oct 2025 10:07:52 +0200 IT-Kurse des ZID in u:rise entdecken https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/it-kurse-des-zid-in-urise-entdecken/?no_cache=1&cHash=0e9bb699318f6dbf643a5febee75e8d2 Im Wintersemester bietet der ZID ein vielfältiges IT-Kursprogramm über u:rise an. Mitarbeiter*innen und Studierende haben die Möglichkeit, ihre digitalen Kompetenzen gezielt zu erweitern und praxisnahes Know-how für Studium und Beruf zu erwerben.

Das IT-Kursangebot deckt ein breites Spektrum ab: Neben klassischen Office-Anwendungen stehen auch Programme zur Grafik-, Foto- und Video-Bearbeitung zur Auswahl. Für Interessierte an Webentwicklung werden Grundlagen in HTML und CSS vermittelt.

Ein besonderer Fokus liegt auf studienrelevanter Software. Dazu zählen Tools für Statistik und Datenanalyse, Programme für mathematische Berechnungen sowie Anwendungen zur Datenvisualisierung. Auch die Programmiersprachen Python 3 und R sind Teil des Kursportfolios und ermöglichen einen Einstieg in die Welt des Programmierens.

 

Neue IT-Kurse für Studierende

 

Neue IT-Kurse für Mitarbeiter*innen


Den passenden IT-Kurs finden

Das u:rise-Portal steht unter https://urise.univie.ac.at/ zur Verfügung.

  • Auf der Angebot-Seite können Sie Begriffe in das Suchfeld eingeben oder die Filtereinstellungen nutzen.
  • Für eine vollständige Liste aller IT-Kurse des ZID wählen Sie unter Angeboten von den Eintrag Zentraler Informatikdienst aus.
  • Die Suchergebnisse lassen sich dann noch weiter filtern, beispielsweise nach Angebotsform (vor Ort oder online) oder Kurssprache (Deutsch oder Englisch).
  • Um die Kursdetails einzusehen oder eine Buchung vorzunehmen, ist die Anmeldung mit u:account notwendig. Ihre gebuchten Kurse finden Sie unter Mein Bereich. Dort erhalten Sie auch die Information, bis wann Sie einen Kurs wieder stornieren können, um die Refundierung einer etwaigen Kursgebühr zu erhalten.

 

Ausführliche Informationen zum IT-Kursangebot, zur Buchung und Stornierung finden Sie auf der IT-Kurse-Serviceseite.

Für Fragen zu den IT-Kursen des ZID steht Ihnen das Servicedesk-Formular IT-Kurse des ZID zur Verfügung.

 

Hier geht es zu allen IT-Kursen des ZID in u:rise

Viel Spaß beim Stöbern!

 

 

Bildnachweis: Illustrationen basierend auf Storyset

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news-2672 Thu, 09 Oct 2025 11:18:00 +0200 Neues aus den u:stream-Hörsälen https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/neues-aus-den-ustream-hoersaelen/?no_cache=1&cHash=eee074b8bf35733e8ac7379a0a9fbc30 Ab dem Wintersemester erwartet Sie in einigen u:stream-Hörsälen eine neue Kamera mit intelligenter Auto-Tracking-Funktion – für mehr Dynamik und Komfort bei der Aufzeichnung und für Videokonferenzen aus dem Hörsaal. Automatisches Kamera-Tracking für Ihre Lehrveranstaltung

In den meisten Hörsälen mit u:stream-Ausstattung steht Ihnen ab dem Wintersemester eine neue Kamera mit Auto-Tracking-Technologie zur Verfügung. Diese verfolgt die Vortragenden automatisch und hält diese stets im Bild – auch bei Bewegung im Raum. Welche Räume bereits über Auto-Tracking verfügen, entnehmen Sie der Übersicht aller u:stream-Hörsäle.

Die Steuerung erfolgt bequem über eine neue Schaltfläche auf der u:stream-Weboberfläche im Hörsaal. Alternativ können Sie weiterhin die bekannten fixen Kameraprofile nutzen. Details zur Bedienung finden Sie in der Anleitung Streaming steuern.

Zusätzlich lässt sich die neue Kamera direkt über das Touchpanel im Hörsaal steuern – eine deutliche Erleichterung für Videokonferenzen. Auch die Auto-Tracking-Funktion ist in Videokonferenzen nutzbar. Mehr dazu erfahren Sie in der Anleitung Videokonferenz im Hörsaal starten.

Neugierig, wie das neue System funktioniert? Unser Video Autotracking nutzen zeigt Ihnen die wichtigsten Funktionen im Einsatz.

 

Guter Ton für gutes Lehren: Mikrofone richtig nutzen

Ein gestochen scharfes Kamerabild ist nur die halbe Miete – entscheidend ist auch die Tonqualität. Doch welches Mikrofon eignet sich für welchen Zweck? Wie setzt man Zuspieler richtig ein? Und worauf sollte man bei der Auswahl des Mikrofons achten?

Auf dem ZID-YouTube-Kanal finden Sie im Video Mikrofone richtig nutzen die wichtigsten Tipps für Ihre u:stream-Aufzeichnungen und Videokonferenzen – für eine professionelle Audioqualität in jeder Lehrsituation.
 

Neu ausgestattete Räume

Seit dem Frühjahr wurden neue Räume für u:stream und Videokonferenzen aus dem Hörsaal neu ausgestattet – selbstverständlich bereits mit der neuen Kamera-Technologie:

  • Oskar-Morgenstern-Platz 1: Hörsaal 16, Seminarraum 5 und die Sky Lounge

  • Währinger Straße 29: Hörsäle 2 und Hörsaal 3

  • Zentrum für Translationswissenschaft: Hörsaal 5

  • Universitätscampus: Seminarraum 5


 Mit diesen Neuerungen wird die Streaming-Ausstattung der Universität weiter verbessert – für moderne, barrierefreie und interaktive Lehrformate.

 

 

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news-2659 Thu, 09 Oct 2025 10:26:03 +0200 Von Account bis Zoom: Deine IT-Service-Checkliste https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/von-account-bis-zoom-deine-it-service-checkliste/?no_cache=1&cHash=816db8e2ff9a2349fd30dc92d5a9e353 Die Zeit an der Uni kann ganz schön anstrengend sein. Gut, wenn dann zumindest die IT funktioniert und dich im Studienalltag unterstützt. Hier ist ein Überblick über die wichtigsten IT-Services des ZID, die das Leben für Studis erleichtern.  

Ohne u:account bist du lost

Der u:account für Studierende ist dein zentraler Zugang zu fast allen IT-Services der Uni Wien. Er besteht aus der u:account-UserID und dem u:account-Passwort. Beides hast du beim Anlegen deines u:accounts selbst festgelegt. Deine UserID steht in der Willkommens-E-Mail, die du vom ZID (das steht übrigens für Zentraler Informatikdienst) erhalten hast. Du solltest sie dir gut merken, denn du wirst sie häufig benötigen, ebenso wie dein Passwort.

(Info)  u:account-UserID = Nutzer*innen-/Anmeldename in der Form: musterm8

Alle Details zu deinem u:account

 

Apropos Passwort

Bevor wir dich in all die tollen IT-Services einweihen, möchten wir dich auf Folgendes aufmerksam machen:

 

Bereit für die IT-Services?

Viele IT-Services der Uni Wien werden vom ZID betreut. Auf den ZID-Webseiten findest du alle wichtigen Serviceinformationen, ausführliche Anleitungen und die entsprechenden Servicedesk-Formulare bei Fragen und für Support

An einer Handvoll IT-Services kommst du nicht vorbei, allen voran u:space, dem Portal, mit dem du dein Studium organisierst. Auch die Bibliotheksservices nutzt du mit dem u:account. Aber es gibt noch einige mehr. Neugierig? Wir geben dir einen Überblick über die wichtigsten IT-Services und zeigen dir, welche Services du abseits der Must-haves noch entdecken kannst.

 

Vernetzt und zugemailt: E-Mail und WLAN

Auch wenn du üblicherweise alles via Snapchat oder WhatsApp regelst: An der Uni läuft Kommunikation noch häufig über deine Uni-E-Mail-Adresse. Die ist zugegeben nicht besonders schön. Es empfiehlt sich aber, regelmäßig in dein Postfach via webmail.univie.ac.at zu schauen, um keine Nachricht der Uni zu verpassen. Du kannst dir deine Uni-E-Mails auch an deine private E-Mail-Adresse weiterleiten

Alle Infos zum E-Mail-Service

 

Das WLAN an der Uni Wien heißt eduroam. Falls nötig, nutze zum Einrichten unsere WLAN-Anleitungen. Und weil IT-Sicherheit wichtig ist, gibt es für eduroam ein separates WLAN-Passwort. Auch interessant zu wissen: eduroam ist ein internationales Projekt. Es ermöglicht dir, das WLAN aller teilnehmenden Einrichtungen zu nutzen – und zwar weltweit. Solltest du also mal das TeamLab Planets in Tokio besuchen, bist du direkt verbunden. 

Alle Infos zum WLAN-Service

 

light-on Deep dive: VPN und MFA

Wusstest du, dass du für den Zugriff auf bestimmte Services wie u:print oder Online-Speicherplatz von außerhalb des Uni-Datennetzes eine VPN-Verbindung (Virtual Private Network) brauchst? Du erhältst dann eine IP-Adresse aus dem Adressbereich der Uni Wien und eine verschlüsselte Verbindung. Die Anmeldung am VPN ist mit Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) abgesichert. Das bedeutet, dass du für das Login nicht nur UserID und Passwort, sondern einen weiteren Faktor benötigst. Das kann beispielsweise ein Einmalpasswort erzeugt durch eine Authentifizierungs-App auf deinem Smartphone sein. Einen zweiten Faktor benötigst du auch für die Anmeldung bei Microsoft 365 für Studierende.

 

Gelernt und gestreamt: Moodle und u:stream

Ohne E-Learning via Moodle läuft fix nichts im Studium: Dort passiert der Austausch mit den Lehrenden und deinen Studienkolleg*innen. Auch Lehrmaterialien und Aufgaben findest du dort. In Moodle integrierte Videokonferenzsysteme, wie Zoom, werden ebenfalls für Lehrveranstaltungen genutzt. Zusätzlich gibt es u:stream, über das Lehrende ihre Lehrveranstaltung online streamen oder aufnehmen und zum Abruf – meistens in Moodle – bereitstellen können.

Alle Infos zu den E-Learning-Services

 

light-on Deep dive: Moodle smart nutzen

Ob am Studienanfang oder als Auffrischung im 5. Semester: Unsere praktischen Video-Kurzanleitungen helfen dir, die wichtigsten Moodle-Funktionen effizient zu nutzen. 

In der Testumgebung Moodle-Preview kannst du einen persönlichen Kurs anlegen, die neuen Funktionen testen und dich über geplante Änderungen in Moodle informieren. Das E-Learning-Team des ZID lädt zudem alle Studierenden ein, E-Learning an der Uni Wien aktiv mitzugestalten. Über das Feedback-Formular kannst du Ideen einreichen, um Moodle zu verbessern und weiterzuentwickeln.

 

Gecallt und geteamt: Zoom und Teams

Schon klar, videocallen geht via Facetime oder WhatsApp, und auch Zoom gibt es kostenlos. Aber mit dem datenschutzkonformen Zoom der Uni Wien kannst du beliebig viele bis zu 24 Stunden lange Meetings mit bis zu 300 Teilnehmer*innen führen. Filter inklusive. 

Alle Infos zu Zoom

 

Neben Zoom kannst du dir noch Teams besorgen. Das gibt es im Paket mit Microsoft 365 für Studierende und bietet Funktionen wie ChatsAnrufe und (Video-)Calls. Über Teams kannst du auch easy mit anderen zusammenarbeiten, beispielsweise gemeinsam Dokumente erstellen und bearbeiten, Dateien austauschen oder via Whiteboard brainstormen. Etwas kostenlosen Speicherplatz gibt es in OneDrive obendrauf.

Alle Infos zu Teams

 

Gesaved und geteilt: Online-Speicherplatz und u:cloud

Damit sind wir schon beim Thema. Über den ZID hast du mehrere Möglichkeiten, deine Daten zu speichern, zu teilen und zu sichern. Dazu zählen der Online-Speicherplatz und der Cloud-Speicher u:cloud. Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. Wir haben dazu schon einen ausführlichen Artikel Wohin mit meinen Daten? verfasst. Check den gerne mal aus.

Alle Infos zu Daten speichern und teilen

 

light-on Deep dive: ACOnet FileSender

Das kennst du vielleicht: Du möchtest eine Datei versenden, aber deine E-Mail streikt, weil sie mit 12 GB einfach viel zu groß ist. Dafür gibt es den ACOnet FileSender. Ein sehr nützliches Tool, mit dem du anderen Dateien bis zu einer Größe von 250 GB zugänglich machen kannst.

 

Gesurft und gedruckt: Computer Rooms und u:print

Du hast keine Lust, deinen Laptop mit dir rumzuschleppen? Dein Drucker ist im Dauerstreik und die richtige Software fehlt? Dann ab in die Computer Rooms. Erst im letzten Jahr haben die Computer Rooms ihren 30. Geburtstag gefeiert und topmoderne und leistungsfähige Geräte mit Windows 11 spendiert bekommen. Die Standortliste verrät dir, wo du die Computer Rooms findest und wann sie geöffnet haben. Alle PCs sind mit einer einheitlichen Anwendungssoftware ausgestattet. Einige Standorte verfügen aber auch über fachspezifische Software. 

Alle Infos zu den Computer Rooms

 

In den Computer Rooms gibt es außerdem die u:print-Drucker, mit denen du neben drucken auch scannen und kopieren kannst. Einen Druckauftrag kannst du sogar von zuhause absenden. Wie u:print funktioniert, erfährst du in den Anleitungen.

Alle Infos zu u:print

 

Wir haben die Hardware: u:book

Bist du auf der Suche nach dem richtigen Laptop für dein Studium? Wir hätten da eines für dich. Über die u:book-Aktion kannst du immer zu Semesterbeginn erstklassige Laptops, Tablets und Convertibles sowie Zubehör zu vergünstigten Konditionen erwerben. Das u:book-Verkaufsfenster ist noch bis 20.10.2025 geöffnet

Hier geht’s zum u:book-Shop

 

light-on Deep dive: u:book-Labels und Filterfunktion

Sie willst ein Gerät, das bestimmte Kriterien erfüllt? „In diesem Fall ist die Filterfunktion im u:book-Shop sehr hilfreich. So kannst du etwa die Bildschirmgröße und einen maximalen Preis auswählen und erhältst nur Produktvorschläge, die deinen  Anforderungen entsprechen. Oder du suchst gezielt nach Labels. Diese werden nur ausgewählten Geräten verliehen, die bestimmte Voraussetzungen erfüllen. So findest du ganz leicht den passenden Laptop.

 

Und Software für Studierende haben wir auch

Du kannst dir als Studi über den ZID ziemlich günstig Software via AcadCloud besorgen. Leider kein Zelda oder Monster Hunter, dafür sehr nützliche Tools für dein Studium. Ein paar Goodies sind aber schon dabei. So bekommst du Microsoft 365 für Studierende komplett kostenlos. Nice to have sind auch die Adobe-Programme via Adobe Creative Cloud. Zu allen verfügbaren Produkten gibt’s die Anleitungen gleich dazu.

Alle Infos zu Software für Studierende

 

light-on Deep dive: Overleaf

Du kannst über die Uni Wien eine Overleaf-Free-Lizenz nutzen, um online an LaTeX-Dokumenten zusammenzuarbeiten. Overleaf hilft dir, das gemeinsame Schreiben, Bearbeiten und Erstellen von Forschungsarbeiten oder Projektberichten zu vereinfachen. Mit einer Lizenz kannst du an einer unbegrenzten Zahl an Projekten in Echtzeit mit anderen Personen zusammenarbeiten und Templates nutzen. Lies gerne dazu unseren Artikel Kein LaTeX-Guru? Mit Overleaf klappt’s trotzdem!

 

In ist, wer drin ist: IT-Kurse

Jetzt weißt du, wie du an Hardware und Software kommst. Aber wie fit bist du damit? Hättest du gerne ein paar Tipps zu den Office-Apps? Oder hat SPSS dich voll im Griff? Hier können dir die kostengünstigen IT-Kurse des ZID helfen. Die Mehrzahl der IT-Kurse wird in Form von Webinaren online abgehalten. Zu den Kursthemen zählen: 

  • Windows und Office
  • Studium und Forschung
  • Grafik und Audio/Video
  • Internet und Social Media

Alle Infos zu den IT-Kursen

 

light-on Deep dive: Kostenlose MATLAB-Kurzschulungen

Du willst komplexe Probleme lösen, Daten interpretieren, Modelle erstellen oder Algorithmen entwickeln? Der Hersteller von MATLAB zeigt dir in 2 verschiedenen kostenlosen Kurzschulungen, was mit der Software alles möglich ist. Infos und Anmeldung findest du via u:rise.

 

Last but not least: IT sicher nutzen

Du meinst, IT-Security ist nur was für Pros? Safe nicht. IT-Sicherheit geht alle etwas an. Dabei geht es nicht nur um deine Daten. Es ist die Aufgabe aller Nutzer*innen, die IT-Infrastruktur der Uni Wien zu schützen. Das ist auch nicht schwer. Mit unseren Tipps für Nutzer*innen bist du bestens gerüstet. Lesen ist dir zu langweilig, dann sieh dir doch unsere unterhaltsamen Videos an:

 

Zur IT-Welt IT-Security

 

light-on Deep dive: IT-Security-Quiz

Falls du denkst, das weiß ich alles schon, check doch dein IT-Security-Wissen mit unseren Quizzen.

 

Mal ehrlich: Hast du alle IT-Services gekannt oder sogar schon genutzt? Besuche uns auf unserem Instagram-Kanal und schreibe uns im Posting zu den IT-Services in die Kommentare, welche Services deine Tops und Flops sind und warum. Wir sind echt gespannt!

 

 

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Bildnachweis: Illustrationen basierend auf Storyset

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Arbeitsplatz media
news-2654 Fri, 03 Oct 2025 11:37:41 +0200 Coming soon: der neue, optimierte Webauftritt des ZID  https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/coming-soon-der-neue-optimierte-webauftritt-des-zid/?no_cache=1&cHash=296f26f88cdba1a081f96ef27549fb74 Noch in diesem Jahr begrüßen Sie die ZID-Webseiten in einem neuen Design und mit optimierten Inhalten.  Seit Sommer 2025 gehen im Rahmen des Projekts Websites25 uniweit Webseiten im neuen, mobil-optimierten Design online. Als eine der Pilotseiten werden die ZID-Webseiten bis Ende des Jahres umgestellt.

Das Team IT Communications & Marketing betreut die ZID-Webseiten und ist am ZID für den Relaunch verantwortlich. Es nutzt diesen Anlass, um die Inhalte neu zu strukturieren, diese im neuen Design übersichtlich aufzubereiten und die meistbesuchten Seiten grundlegend zu überarbeiten


An Nutzer*innen-Bedürfnissen ausgerichtet: Evaluierung als Grundlage

Ist die Startseite übersichtlich? Sind Anleitungsschritte gut nachzuvollziehen? Um die Nutzer*innenbedürfnisse besser kennenzulernen und ein fundiertes Überarbeitungskonzept zu erstellen, wurde mit mehreren Methoden Feedback von Studierenden und Mitarbeiter*innen eingeholt: 

  • Umfrage: Wie zufrieden sind die Nutzer*innen mit den ZID-Webseiten? Welche Änderungen würden sie sich wünschen?
  • Cardsorting: Welche Services gehören aus Sicht der Nutzer*innen thematisch zusammen?
  • Usability-Tests: Wie einfach finden Nutzer*innen die Anleitungen auf der ZID-Webseite? Wie hilfreich sind testweise optimierte Anleitungen?
  • Webseiten-Kennzahlen: Welche ZID-Webseiten werden häufig besucht? Wie weit scrollen die Nutzer*innen auf einer Webseite? Welche Links werden wo am meisten geklickt?


Mehr als modernes Design: optimierte Inhalte, Struktur und Navigation 

Der Relaunch ist nicht nur ein (design-)technischer Fortschritt. Auf Basis des Feedbacks optimiert das Team IT Communications & Marketing die Startseite, die Menüstruktur sowie die meistbesuchten Serviceseiten und Anleitungen (etwa WLAN, E-Mail-Service):


Startseite, Menüstruktur

  • die Startseite ist übersichtlich, möglichst kompakt und macht die meistgenutzen Services schnell erreichbar
  • neue und intuitiv-verständliche Kategorien (etwa Forschung oder Kommunikation, Zusammenarbeit) ergänzen für eine bessere Auffindbarkeit die bewährten Kategorien

„Seit dem letzten Relaunch der ZID-Webseite sind einige neue IT-Services dazugekommen. Sie haben teilweise nicht optimal in die vorhandenen Kategorien gepasst“, erklärt Doris Maierhofer, die den Relaunch der ZID-Webseiten koordiniert. Im Rahmen einer Cardsorting-Studie wurden daher Nutzer*innen gebeten, die IT-Services in eine für sie logische Struktur zu ordnen. Das Ergebnis der Studie fließt in die neue Menüstruktur ein. 


Meistbesuchte Serviceseiten

  • prägnante Einstiege erklären, was das Service ist und wer es nutzen kann
  • alle Anleitungen sind klicksparend direkt auf der Serviceseite gelistet
  • Inhalte werden gekürzt bzw. auf Unterseiten verlegt und lesefreundlich formatiert, etwa mit Aufzählungszeichen

Zum letzten Punkt erläutert Doris Maierhofer: „Webseiten-Nutzer*innen haben den Ruf, Texte nur zu scannen statt vollständig zu lesen. Das hat sich in den Usability-Tests mit Studierenden und Mitarbeiter*innen bestätigt.“ Die Reduktion auf das Wesentliche und ein Layout, das das schnelle Erfassen von Inhalten unterstützt, sind daher Ziel bei allen Texten zu den IT-Services.


Meistbesuchte Anleitungen

  • präzise Seitentitel, sprechende URLs und ein präsentes Inhaltsverzeichnis zeigen, was Nutzer*innen in der Anleitung erwartet
  • Kurzanleitungen (für Expert*innen) und Basis-Anleitungen (für Anfänger*innen) sprechen Nutzer*innen mit unterschiedlichen technischen Kenntnissen an
  • (nummerierte) Aufzählungen und Zwischenüberschriften sorgen für mehr Struktur


Bald online

Der neue Webauftritt wird die IT-Service-Informationen des ZID leichter auffindbar, verständlicher und übersichtlicher machen. Das Team IT Communications & Marketing freut sich, Sie bald auf den neuen Webseiten zu begrüßen! 

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ZIDview media
news-2572 Mon, 08 Sep 2025 16:50:00 +0200 Upgrade für u:ai: Chatbot nach Maß, Chat-Verlauf speichern https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/upgrade-fuer-uai-chatbot-nach-mass-chat-verlauf-speichern/?no_cache=1&cHash=ede6e92f589de2bc6c0524d28a371520 Wissensdatenbank erstellen und in Dokumenten gemeinsam mit anderen u:ai-Nutzer*innen recherchieren, Chat-Verläufe individuell löschen – diese neuen Funktionen bietet u:ai. Die Fähigkeiten und Funktionen künstlicher Intelligenz entwickeln sich rasant. Auch u:ai, die KI-Software für Mitarbeiter*innen der Uni Wien, erhält laufend weitere Features.


Tailored AI: Wissensdatenbank gemeinsam nutzen

Sie möchten Daten, die als Dokumente vorliegen, etwa Protokolle, Tabellen und Präsentationen, gemeinsam mit Ihren Teamkolleg*innen analysieren oder diese als Grundlage für Chat-Anfragen verwenden? Nutzen Sie dazu die neue Funktion Tailored AI. Sie ermöglicht Ihnen:

  • mittels hochgeladener Dokumente (PDF, DOCX, PPTX, TXT, XLSX) eine Wissensdatenbank zu erstellen
  • eigene Basisanweisungen für den Chatbot dieser Tailored AI zu definieren

Tailored AI nutzt all diese Daten und Angaben anschließend zur Beantwortung Ihrer Prompts (Anfragen). Sie können die Wissensdatenbank und die Basisanweisungen jederzeit anpassen.

Besonders hilfreich: Laden Sie andere u:ai-Nutzer*innen dazu ein, Ihre Tailored AI zu verwenden. Je nachdem, welche Rolle Sie ihnen zuweisen, können Ihre Kolleg*innen Ihre Tailored AI entweder mitbenutzen oder sogar selbst Dokumente hochladen und Einstellungen bearbeiten. So entsteht eine gemeinsame Wissensdatenbank, die das Tool nutzt, um Ihre Fragen und die Fragen Ihrer Kolleg*innen zu beantworten.


Neue Flexibilität: Mehrere Chats führen und den Verlauf individuell speichern

Weitere neue Features gibt es rund um das Speichern des Chat-Verlaufs: Sie können nun separate Chats zu unterschiedlichen Themen erstellen und der Verlauf bleibt gespeichert, auch wenn Sie die Sitzung beenden. Außerdem ist es möglich, jeden Chat individuell zu löschen.

Wenn Sie hingegen sichergehen möchten, dass der Verlauf leer bleibt, klicken Sie auf das Schloss-Symbol.


Das war noch längst nicht alles

Schon oft von Uni-Mitarbeiter*innen nachgefragt – die Einführung dieser Features ist ab Ende des Jahres geplant:

  • Weitere Sprachmodelle: wählen Sie zwischen zusätzlichen Sprachmodellen
  • Webzugriff: lassen Sie u:ai auf Wunsch entweder nur auf die trainierten Daten aus dem Sprachmodell oder zusätzlich direkt auf Informationen im Internet zugreifen, um aktuellere Ergebnisse zu erhalten
  • Bildgenerierung, Bilderkennung: lassen Sie u:ai Bilder erzeugen oder Inhalte in Bildern analysieren


Mehr Informationen zu u:ai

Neue Funktionen in u:ai gleich ausprobieren!

 

 

Bildnachweis: Illustrationen basierend auf Storyset

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Arbeitsplatz media
news-2622 Wed, 06 Aug 2025 12:28:08 +0200 Von good zu great: Mit Grammarly schreiben wie ein Englisch-Profi https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/von-good-zu-great-mit-grammarly-schreiben-wie-ein-englisch-profi/?no_cache=1&cHash=edccd73cddd99fb3252efc9b476f4483 Selbstbewusst auf Englisch kommunizieren – Grammarly optimiert im Handumdrehen Ihre englischen Texte oder erstellt sie für Sie. Bestellen Sie Grammarly kostenpflichtig im Selfservice-Portal. Was kann Grammarly?

Das KI-gestützte Tool Grammarly unterstützt Sie bei englischen Texten mit Textkorrektur sowie Plagiatsprüfung und – jetzt neu – bei der Erstellung und Anpassung von englischen Texten mittels generativer KI.


„The professor writes good well“

Ihr E-Mail oder Ihre Publikation soll professionell getextet sein? Grammarly hilft Ihnen, Ihre englischen Texte zu optimieren, es kann:

  • die Grammatik prüfen
  • die Rechtschreibung korrigieren
  • Stilvorschläge geben

Und nebenbei verbessern Sie auch Ihre Englischkenntnisse. 

Besonders im Uni-Umfeld praktisch: Grammarly kann englische Texte auch auf Plagiate prüfen.

Eine Demo auf den Grammarly-Webseiten zeigt, wie es funktioniert. 


Erweiterte KI-Funktionen für englische Texte

Sie brauchen Schreibunterstützung von Grund auf oder inhaltliche Anregungen? Mit der neuen generativen KI-Funktion – erreichbar über das Glühbirnen-Symbol – können Sie mittels eigener Prompts oder Prompt-Vorlagen:

  • Texte neu erstellen lassen, etwa Antworten auf E-Mails
  • inhaltliches Feedback und Verbesserungsvorschläge erhalten
  • den Tonfall (humorvoll, formell, amikal etc.) ändern oder den Text an eine andere Zielgruppe (Akademiker*innen, Studienanfänger*innen etc.) anpassen
  • Texte vereinfachen, paraphrasieren und vieles mehr 


Perfekte Texte dort, wo Sie schreiben

In der über das Selfservice-Portal verfügbaren Pro-Version erhalten Sie außerdem den Grammarly-Editor. Mit diesem können Sie Texte direkt in Ihrem Browser schreiben, bearbeiten und erstellen, ohne zusätzliche Anwendungen installieren zu müssen.

Neben der Online-Nutzung im Browser steht Grammarly auch als App zur Verfügung. Einmal installiert, verwenden Sie Grammarly so lokal auf Ihrem PC und mobilen Gerät – für die einfache Verbesserung oder das Verfassen von Texten in beispielsweise Office- oder E-Mail-Programmen.


KI datenschutzkonform eingesetzt

Die von der Universität Wien bereitgestellte Version von Grammarly ist datenschutzkonform und gewährleistet, dass Ihre Daten sicher und vertraulich behandelt werden. So können Sie das Tool bedenkenlos für Ihre akademischen und administrativen Aufgaben verwenden.


Grammarly bestellen und nutzen

Grammarly kann im Selfservice-Portal kostenpflichtig in Form einer personenbezogenen Lizenz (4,00 Euro/Quartal) bestellt werden. Auf den ZID-Webseiten finden Sie eine Anleitung zur Bestellung eines Grammarly-Kontos.

Das Grammarly-Portal für die Uni Wien bietet einen Onboarding-Guide und Tutorials als Einstiegshilfe beim Nutzen von Grammarly.

In Webinaren in englischer Sprache erfahren Sie, wie Sie Grammarly optimal nutzen können:

  • 23.10.2025, 10:00–11:00 Uhr
  • 29.10.2025, 14:00–15:00 Uhr

Mehr Informationen und Anmeldung in u:rise

 

 

Bildnachweis: Illustrationen basierend auf Storyset

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Arbeitsplatz media