RSS-Channel: https://zid.univie.ac.at/ https://zid.univie.ac.at/ en-gb TYPO3 News Fri, 26 Jul 2024 10:02:08 +0200 Fri, 26 Jul 2024 10:02:08 +0200 TYPO3 EXT:news news-2316 Tue, 23 Jul 2024 14:58:38 +0200 Bereit für ein Upgrade? Neue PCs für die Computer Rooms https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/bereit-fuer-ein-upgrade-neue-pcs-fuer-die-computer-rooms/?no_cache=1&cHash=4704b7714839fbd3cd3380f387497a0f Im August werden in den Computer Rooms alle Geräte gegen neue, moderne PCs getauscht. Die Computer Rooms an der Uni feiern dieses Jahr ihren 30. Geburtstag. Pünktlich zum Jubiläum bekommen alle öffentlichen PC-Arbeitsplätze topmoderne und leistungsfähige Geräte spendiert.
 

Was wird neu?

  • Alle PCs und zugehörige TastaturenMäuse und Netzteile 
  • Windows 11 als Betriebssystem statt derzeit Windows 10

Die vorhandenen Monitore werden nicht getauscht, sie entsprechen derzeit den Anforderungen. Alle Softwareprodukte bleiben auch auf den neuen Geräten verfügbar.
 

Wie läuft das ab?

Nach und nach wird jeder Raum zwischen 05.08. und 20.08.2024 für je 3 Tage geschlossen. In dieser Zeit werden PCs, Tastaturen und Mäuse getauscht. Die genauen Zeiten und Orte der Sperren kann man in der Standortliste der Computer Rooms nachlesen.

„Wir stellen Raum für Raum nacheinander um. So können Studierende jeweils auf andere Standorte ausweichen und Deadlines für Seminar- oder Abschlussarbeiten sind nicht in Gefahr“, erklärt Helmuth Hönigsperger, Leiter des Teams Public Services, das für den Tausch verantwortlich ist.

Nach den 3 Tagen Schließzeit sind die neu ausgestatteten Räume sofort wieder einsatzbereit.
 

Was können die neuen PCs?

Die neuen Geräte mit aktueller Technologie unterstützen optimal beim Studieren und Arbeiten: Ein Intel Core i5 Prozessor mit integrierter Grafik bringt ausreichend Rechenpower und 32 GB an Arbeitsspeicher sorgen für flüssiges Arbeiten, auch wenn viele Anwendungen gleichzeitig offen sind. #Multitasking anyone?
 

Warum wird getauscht?

Prinzipiell werden die Geräte in den Computer Rooms alle 5 bis 6 Jahre getauscht. Zuletzt war das 2013 und 2018 der Fall. So sind die Arbeitsplätze immer den aktuellen Anforderungen an der Uni gewachsen. Der ZID achtet auch darauf, dass die neuen PCs möglichst wenig Energie verbrauchen. #EcoFriendlyUpgrade

„Dieses Mal kommt dazu, dass das Support-Ende für das derzeitige Betriebssystem Windows 10 auf den Geräten absehbar ist“, erklärt Helmuth Hönigsperger. Dieses ist für Oktober 2025 angekündigt. Da die aktuellen PCs für das neue Betriebssystem Windows 11 nicht zertifiziert sind, müssen sie rechtzeitig getauscht werden. 
 

Was ändert sich sonst noch?

In der Hauptbibliothek wird umgebaut – mit 13.08.2024 müssen die PC-Arbeitsplätze dort deswegen abgebaut werden. Sobald der Umbau abgeschlossen ist, sind sie wieder verfügbar.

Einige wenige Standorte werden ganz aufgelassen. Helmuth Hönigsperger hat dafür gute Gründe parat: „Wir sehen bei den Nutzungszahlen, dass einige kleinere Computer Rooms seit der Corona-Pandemie nur von sehr wenigen Studierenden besucht werden. Das ist oft so, wenn es im selben Gebäude noch weitere Arbeitsplätze gibt.“ Ein alternativer Computer Room liegt meist also „um die Ecke“, was den Komfort-Downgrade gering hält.

„Es ist nachhaltiger, kaum genutzte Standorte aufzulassen – und es macht Ressourcen frei, mit denen wir die anderen Arbeitsplätze besser ausstatten können. Wir hoffen deswegen auf das Verständnis der Nutzer*innen“, ergänzt Helmuth Hönigsperger.

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news-2293 Thu, 27 Jun 2024 13:43:05 +0200 Neue URLs für ZID-Formulare https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/neue-urls-fuer-zid-formulare/?no_cache=1&cHash=b24af5030a86fa86db5c1296d944313f Die Umstellung beginnt am 1. Juli. Rufen Sie Formulare am besten über die jeweilige ZID-Serviceseite auf. Ab Montag, 1. Juli 2024 ändern sich die in der Adresszeile angezeigten URLs einiger Online-Formulare des ZID: www.univie.ac.at/ZID/name/ wird zu kategorie.forms.univie.ac.at/name/.

Das betrifft etwa die Formulare Mein u:account, Passwort ändern, WLAN-Passwort verwalten, Out-of-Office-Nachricht verwalten und einige mehr. Die Änderung erfolgt schrittweise und wird etwa 1 Woche in Anspruch nehmen.

Was bedeutet das?

  • Wenn Sie ein Lesezeichen im Format www.univie.ac.at/ZID/name/ gespeichert haben, verliert dieses ab 1. Juli 2024 seine Funktion.
  • Einfacher ist es, ein Formular über den Link auf der jeweiligen ZID-Serviceseite aufzurufen. Diese Links funktionieren weiter wie gewohnt, Sie müssen nichts tun.

Beispiel: Formular u:account anlegen

  • Die in der Adresszeile angezeigte URL www.univie.ac.at/ZID/uaccount-anlegen/ wird zu account.forms.univie.ac.at/uaccount-anlegen/.
  • Der Link auf der ZID-Serviceseite bleibt unverändert: zid.univie.ac.at/uaccount-anlegen/

Die URLs von Servicedesk-Formularen (servicedesk.univie.ac.at/name/) sind nicht betroffen.

Die wichtigsten URLs:

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news-2286 Mon, 24 Jun 2024 08:37:32 +0200 AURELEO: Austrian users at LEONARDO supercomputer https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/aureleo-austrian-users-at-leonardo-supercomputer/?no_cache=1&cHash=492fc05a45fdb9aac259d763bfd5018c In August 2023 the Italian pre-exascale HPC system LEONARDO began the regular operation of its so-called Booster module which draws its enormous computing power from four NVIDIA Ampere GPUs per node. Currently, June 2024, it is the seventh most powerful supercomputer in the world and third most powerful in Europe. Austria has its share of LEONARDO since it is a partner in the consortium that has built the machine and Austrian users are encouraged to take this opportunity to apply for compute time at LEONARDO’s GPU-accelerated Booster module. In terms of computational power this share is comparable to the already available GPU partition at the current VSC-5 installation.

Hereby VSC announces this Call for Proposals that could benefit from Booster’s multi-GPU nodes.

 

Eligibility and responsibilities

  • This call is intended for medium-sized projects (from 50,000 to 100,000 GPU hours) with a duration of 6 or 12 months from resource allocation date.
  • Since the Booster module comprises multi-GPU nodes your application must efficiently use at least all 4 GPUs available on the node; this includes embarrassingly parallel implementations.
  • Since VSC has no direct control over time allocation, granted projects need to make sure to use all the resources that have been granted to them, otherwise they are simply lost for Austrian users.

 

Deadlines

Unlike the usual applications for VSC projects, which are submitted in a rolling fashion, and similar to the way it is handled with PRACE or EuroHPC this call will include cut-offs:

  • The next application cut-off date is 2024-07-07.
  • Notification of acceptance will be sent by 2024-07-26.
  • The projects will start in the beginning of August 2024.

 

Review of the projects

  • The technical review is performed by VSC staff according to LEONARDO’s guidelines.
  • No additional scientific review is required if the planned computations are carried out within a project that has already been approved by a recognised funding agency, such as FWF, FFG, ÖAW, WWTF, ERC, EU, e.g..

 

High-Level support team is available

  • Every AURELEO project will have one high-level support team member assigned for assistance.
  • For this type of call a user can request additional assistance of specialist support.

 

Application for projects

  • Applicants have to download the AURELEO application form (PDF document) and fill it in.
  • Applications shall be done on the VSC service website service.vsc.ac.at with requesting a funded project for the project part LEONARDO-B. You’ll have to upload the filled AURELEO application form (PDF document) and the proof of funding.
  • Note, in order to use LEONARDO every user will have to upload a proof of identity to the UserDB of CINECA (LEONARDO’s hosting entity).
  • LEONARDO’s technical specificationsleonardo-supercomputer.cineca.eu/hpc-system
  • For any questions related to this call, access and usage of LEONARDO, please, write to: leonardo@vsc.ac.at

 

See also:
vsc.ac.at/access/aureleo-austrian-users-at-leonardo-supercomputer
eurocc-austria.at/infrastruktur/hpc-infrastruktur-europa

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ZIDview Leonardo HPC System Credits: Christoph Dellago Leonardo Supercomputer media MUSICA – ein föderierter Hochleistungs-Rechen-Cluster für Wissenschaft und Forschung news
news-2273 Thu, 20 Jun 2024 14:05:24 +0200 Hardware-Bestellung wird noch einfacher https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/hardware-bestellung-wird-noch-einfacher/?no_cache=1&cHash=51485dbb4c46214003b1b5e039a3f46e Am 27. Juni geht der neue u:shop-Hardware des ZID online. Standardisierte IT-Ausstattung für die Arbeitsplätze der Organisationseinheit kaufen, zu langfristig gleichbleibenden und damit kalkulierbaren Kosten? Der u:shop-Hardware des ZID macht's möglich! 

Um die Bestellung von PCs, Bildschirmen, Laptops & Co. weiter zu vereinfachen, wird der Webshop nun relauncht: Ab 27. Juni sind alle Bestellprozesse digital, die Budgetbelastung kann tagesaktuell eingesehen werden. Händisch unterschriebene und anschließend eingescannte Bestellformulare gehören endgültig der Vergangenheit an. 

Was ändert sich konkret?

  • Online-Bestellung: Bestellungen werden im u:shop-Hardware online abgegeben, eine Unterschrift ist nicht mehr nötig. 
  • Größere Auswahl: Alle Nutzer*innen können aus dem vollständigen Produktsortiment des Hardware-Shops wählen. Die Beschränkung auf Angebote der BBG fällt weg.
  • Individuelle Angebote: Wenn Sie im Sortiment nicht fündig werden, können Sie das gewünschte Produkt mit wenigen Klicks anfragen, ein Angebot dafür einholen lassen und, falls gewünscht, auch gleich über den Servicedesk bestellen. 
  • Einfache Abholung: Gekennzeichnete Ware, die beim ZID lagernd ist, kann direkt abgeholt werden.
  • Tagesaktueller Überblick: Alle Bestellungen werden in SAP vorerfasst. Dadurch wird die Kostenstelle in Echtzeit budgetär belastet. Ausstehende Lieferungen und offene Rechnungen sind sofort ersichtlich. Die Bezahlung erfolgt wie gewohnt über Q-Flow.

Was müssen Sie tun, um Hardware bestellen zu können?

Wenn Sie bereits registrierte*r Nutzer*in des u:shop-Hardware sind, müssen Sie nichts tun. Außer der Gestaltung des u:shop-Hardware ändert sich für Sie nichts. 

Wenn Sie noch nicht registriert sind oder Hardware bisher per E-Mail an einkauf.zid@univie.ac.at bestellt haben, müssen Sie sich nach dem Relaunch registrieren und für bestehende Kostenstelle(n) bzw. Auftragsnummer(n) freischalten lassen. Das geht schnell und einfach. Eine genaue Anleitung finden Sie ab dem 27. Juni 2024 direkt im u:shop-Hardware.

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Arbeitsplatz Illustration u:shop-Hardware media
news-2229 Fri, 17 May 2024 10:48:12 +0200 Digitale Barrieren abbauen: neues Kursangebot https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/digitale-barrieren-abbauen-neues-kursangebot/?no_cache=1&cHash=378d8974e4f3d6b52f14374ada3ba393 Interessierte können sich nun flexibel im Selbststudium mit Hilfe eines Online-Kurses über Grundlagen der digitalen Barrierefreiheit informieren und weiterbilden. Um digitale Barrierefreiheit an der Universität Wien flächendeckend umsetzen zu können, muss einerseits Bewusstsein für dieses Thema geschaffen werden und andererseits das Wissen zur entsprechenden Umsetzung vermittelt werden.


Basiswissen für alle Interessierten

Dazu dient ein neuer Online-Kurs, den die Projektgruppe Digitale Barrierefreiheit in Zusammenarbeit mit dem Center for Teaching und Learning und der Agentur WIENFLUSS erstellt hat. Der Kurs ist als sogenannter MOOC umgesetzt. MOOCs (Massive Open Online Courses) sind Online-Kurse, die kostenlos sowie zeit- und ortsunabhängig besucht werden können. Sie kombinieren Videos und andere Materialien, etwa Texte oder weiterführende Links, mit Diskussionsforen und Quizzes.

Der Kurs richtet sich primär an Verantwortliche und Redakteur*innen von Webseiten der Universität Wien, ist aber öffentlich und damit für alle Interessierten zugänglich.

Zum MOOC Digitale Barrierefreiheit auf der Plattform iMooX


6 Lektionen bringen Nutzer*innen folgende Themen näher:

  • gesetzliche Rahmenbedingungen verstehen
  • digitale Inhalte mittels TYPO3 barrierefrei gestalten
  • Barrierefreiheit in digitalen Projekten sicherstellen
  • Webseiten auf Barrierefreiheit prüfen
  • Einblick in Nutzungsverhalten von Menschen mit Behinderung erhalten

„Unser MOOC ist ein Startpunkt, mit dem sich etwa Redakteur*innen grundlegend über digitale Barrierefreiheit informieren können“, erläutert Rainer Jantscher, der die Projektgruppe Digitale Barrierefreiheit leitet und den MOOC initiiert und koordiniert hat. „Wichtig war uns, nicht nur rein Wissen über Vorträge zu vermitteln, sondern abwechslungsreich zu informieren. So konnten wir zum Beispiel mit Mathias Schmuckerschlag einen blinden Studenten für ein Video gewinnen. Darin zeigt er live, wie er digitale Services an der Universität Wien nutzt und auf welche Barrieren er dabei stößt.“

Insgesamt 5 Interviewpartner*innen erweitern so in den Videos die Perspektive auf das Thema Digitale Barrierefreiheit. Eine davon ist etwa Victoria Purns, Leiterin der Monitoringstelle bei der Forschungsförderungsgesellschaft (FFG). Die Monitoringstelle erhebt, inwieweit das digitale Angebot öffentlicher Stellen in Österreich barrierefrei nutzbar ist. 


Flexibel und interaktiv

Jede Lektion des MOOC setzt sich aus 1 bis 4 Videos zusammen, die auch interaktive Elemente wie Reflexionsfragen sowie ergänzende Inhalte umfassen. Nutzer*innen können flexibel und je nach Bedarf entweder alle Lektionen bzw. Videos durcharbeiten oder nur jene, die für sie interessant sind. Die Lektionen können darüber hinaus in beliebiger Reihenfolge absolviert werden.

Über Foren können sich die Teilnehmer*innen zusätzlich zu den Inhalten des MOOC austauschen. Ein Quiz am Ende jeder Lektion hilft dabei, das erworbene Wissen zu festigen. Nutzer*innen, die 75 % aller Fragen je Lektion richtig beantwortet haben, erhalten zusätzlich automatisch ein Zertifikat.


Weitere Kurse

Für Mitarbeiter*innen sind zusätzlich zum MOOC vertiefende Online-Schulungen verfügbar. Sie behandeln das Erstellen von barrierefreien Inhalten mittels folgender Werkzeuge:

  • PDF-Dokumente aus Word
  • PDF-Formulare mit Acrobat Pro
  • TYPO3
  • WordPress

Mehr Informationen und die Möglichkeit zur Buchung finden Interessierte in der Kursdatenbank.
 

Wieso ist digitale Barrierefreiheit wichtig?

Digitale Barrierefreiheit ist entscheidend, damit auch Personen mit Behinderung Webseiten, digitale Dokumente sowie IT-Services der Universität Wien uneingeschränkt nutzen und damit selbstbestimmt am Universitätsleben teilhaben können. Zusätzlich schreibt das Web-Zugänglichkeits-Gesetz vor, dass digitale Informationsangebote der öffentlichen Hand, und damit der Universität Wien, barrierefrei gestaltet sein müssen. Das heißt: Diese digitalen Angebote sind für Personen mit Behinderung unter anderem wahrnehmbar, bedienbar und verständlich.

Mehr Informationen dazu, was etwa barrierefreie Webseiten konkret bedeuten, sind im Artikel Digitale Barrierefreiheit – oder wie man virtuelle Stolpersteine aus dem Weg räumt zu finden.

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ZIDview media Digitale Barrierefreiheit – oder wie man virtuelle Stolpersteine aus dem Weg räumt news
news-2221 Wed, 15 May 2024 13:16:43 +0200 IT sicher nutzen: neues interaktives Info- und Schulungsangebot https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/it-sicher-nutzen-neues-interaktives-info-und-schulungsangebot/?no_cache=1&cHash=7663a7e83b62f3a76ad003c2da6ecce0 Mit Videos, Quizzen und Webinaren die Kompetenzen der Mitarbeiter*innen für IT-Security stärken und so Cyberangriffe abwehren – das ist das Ziel eines neuen Infoangebots des ZID. Unsichere Passwörter, unwissentlich installierte Schadsoftware oder unvorsichtige Anmeldungen mit dem u:account auf betrügerischen Webseiten: Das Handeln der Nutzer*innen hat einen wesentlichen Einfluss auf die Sicherheit der IT an der Universität Wien. Dass Angreifer*innen oft erfolgreich sind, zeigt die Statistik. Mindestens 9 Hochschulen und Universitäten im deutschsprachigen Raum wurden im 2. Halbjahr 2023 Opfer einer Cyberattacke.

„Die Chancen der Digitalisierung nutzen? Mit Sicherheit! Erfahren Sie in kompakten Videos und Informationsangeboten des ZID, wie Sie Ihre Daten, Systeme und die IT-Infrastruktur der Universität Wien schützen können“, so Ronald Maier, Vizerektor für Digitalisierung und Wissenstransfer. 


Schnell und unterhaltsam informiert mit Videos und Quizzen

Das neue Info- und Schulungsangebot des ZID besteht aus:

  • Videos: Sie bringen die Themen Gefahren in E-Mails sowie Passwortsicherheit kompakt und unterhaltsam näher.
  • Quizze: Im Anschluss an die Videos, aber auch unabhängig davon, kann das eigene Wissen spielerisch getestet werden.
  • Webinar: Experten des IT-Security-Teams vermitteln Mitarbeiter*innen Wissen rund um IT-Security im Arbeitsalltag.

Die bewährten IT-Security-Tipps bieten weiterführende Informationen.

Zum Info- und Schulungsangebot im Intranet

Maßnahmen gegen Angriffe auf die IT kann jede*r einfach treffen, verdeutlicht Ulf Busch, CIO der Universität Wien: „E-Mails und Nachrichten sollte man immer mit einem kritischen Blick prüfen, bevor man Links und Anhänge öffnet. Ebenso wichtig ist es, sichere Passwörter zu wählen, die man an niemanden weitergibt und geschützt verwahrt, etwa mit Hilfe eines Passwort-Managers.“ Wenn Mitarbeiter*innen dieses Wissen in ihrer täglichen Arbeit anwenden, tragen sie effektiv zur IT-Sicherheit an der Universität Wien bei.
 

Das kann passieren

Eine der Gefahren ist Phishing (von Passwort und Fishing). Dabei geben Mitarbeiter*innen zum Beispiel ihre u:account-Zugangsdaten auf einer betrügerischen Webseite ein. Die so gestohlenen Zugangsdaten können genutzt werden, um in die IT-Infrastruktur einzudringen und Schaden anzurichten. Aber auch unsichere Passwörter können Angriffe ermöglichen.

Ein weiteres Mittel, mit dem Cyberkriminelle sich Zugang zu den IT-Systemen verschaffen, ist Schadsoftware. Diese kann sich zum Beispiel in Anhängen von E-Mails verbergen. Einmal damit infiziert, kann sie unbemerkt Daten verschlüsseln, Daten übertragen oder Zugangsdaten ausspionieren. 

Auch finanzielle Betrugsversuche können Schaden anrichten. Personalisierte E-Mails an Mitarbeiter*innen der Universität Wien sind der Köder. Meist geht es darum, Geld an vermeintliche Vorgesetzte oder Arbeitskolleg*innen zu überweisen oder ihnen Gutscheine zukommen zu lassen.

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IT-Security media Bewusstsein für IT-Security stärken: Schulungsangebot wird erweitert news
news-2217 Tue, 07 May 2024 14:22:36 +0200 Der ZID sucht Trainer*innen für IT-Kurse https://zid.univie.ac.at/jobs/trainer-innen-it-kurse/ Das Team Licensing & Training des Zentralen Informatikdienstes der Universität Wien sucht qualifizierte Trainer*innen für die Organisation und Durchführung von IT-Kursen. Alle Informationen erhalten Sie in der Stellenausschreibung.

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ZIDview media
news-2187 Mon, 08 Apr 2024 12:36:18 +0200 25. April – Töchtertag am ZID! https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/25-april-toechtertag-am-zid/?no_cache=1&cHash=9a0207b2007899843ebf380a9c93f48f Noch bis 15. April können sich Schülerinnen ab 14 Jahren anmelden. Wir sind der Zentrale Informatikdienst der Uni Wien, und wir betreiben die IT für 100.000 Studierende, Forscher*innen, Lehrbeauftragte und Verwaltungsmitarbeiter*innen. Wir nehmen dich einen Tag lang mit in unsere Welt: Bau das Kamera-Equipment in einem Hörsaal auf, lies etwas vom Teleprompter und streame deinen Vortrag ins Internet. Beweise deine Fingerfertigkeit beim Montieren von Netzwerksteckern. Spaziere mit uns durch den nicht öffentlich zugänglichen Keller der Uni und schau dir die Kabel und Server unseres enormen Datennetzwerks an. Und weißt du eigentlich, wer Ada Lovelace war? Das und mehr erwartet dich beim Töchtertag des ZID – wir freuen uns auf dich!

Hier geht es zur Anmeldung.

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ZID-Blog Töchtertag-Foto: Astrid Knie media
news-2114 Thu, 14 Mar 2024 10:05:00 +0100 Bewusstsein für IT-Security stärken: Schulungsangebot wird erweitert https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/bewusstsein-fuer-it-security-staerken-schulungsangebot-wird-erweitert/?no_cache=1&cHash=8ddff5e6c7feff61de29e3a8ec3bdee4 Der ZID startet eine multimediale Info-Offensive, die für IT-Security sensibilisieren soll. Denn das Handeln der Nutzer*innen ist für die Sicherheit der IT an der Universität Wien entscheidend. Viele kennen schon die IT-Security-Tipps auf den Webseiten des ZID, die beim sicheren Umgang mit der IT unterstützen. Zusätzlich dazu können sich Nutzer*innen bald mit neuen und interaktiven Formaten zu wichtigen IT-Security-Themen informieren.

„Hochschulen werden immer häufiger Opfer von Cyberattacken. Um die IT-Security-Awareness unserer Universitätsangehörigen zu stärken, arbeiten wir gerade an einem umfassenden Info- und Schulungsangebot zu diesem Thema. Gemeinsam mit unserem IT-Security-Team und mit Unterstützung der DLE Öffentlichkeitsarbeit erstellen wir Schulungsvideos und Quizzes, die das Thema kurzweilig und anschaulich vermitteln“, erklärt Michaela Bociurko, Leiterin der Stabsstelle IT Communications & Marketing.
 

Das neue Schulungsangebot im Überblick

  • Videos: Sie bringen Gefahren in E-Mails und Passwortsicherheit kurzweilig näher.
  • Quizze: Im Anschluss an die Videos, aber auch unabhängig davon, kann das eigene Wissen spielerisch getestet werden.
  • Webinar: Experten des IT-Security-Teams vermitteln Mitarbeiter*innen Wissen rund um IT-Security im Arbeitsalltag.

Der ZID informiert alle Nutzer*innen, sobald die neuen Info-Angebote zur Verfügung stehen.


Better secure than sorry 

Warum ist es wichtig, das Bewusstsein der Nutzer*innen zu schärfen? Christoph Campregher, Leiter der Stabsstelle IT Security am ZID, erklärt: „Gefährlich kann es werden, wenn Uni-Angehörige zum Beispiel ihre u:account-Zugangsdaten auf einer betrügerischen Webseite eingeben. Die so gestohlenen Zugangsdaten können dazu genutzt werden, um in die IT-Infrastruktur einzudringen und Schaden anzurichten.“ Dieses Vorgehen ist unter dem Namen Phishing (von Passwort und Fishing) bekannt. Aber auch unsichere Passwörter können Angriffe ermöglichen.

Ein weiteres Mittel, mit dem Cyberkriminelle sich Zugang verschaffen, ist Schadsoftware. Diese kann sich zum Beispiel in Anhängen von E-Mails verbergen. Einmal damit infiziert, kann sie unbemerkt Daten verschlüsseln, Daten übertragen oder Zugangsdaten ausspionieren. 

Erheblichen Schaden können auch finanzielle Betrugsversuche via E-Mail anrichten. Gut gemachte, personalisierte E-Mails an Mitarbeiter*innen der Universität Wien sind der Köder. Meist geht es darum, Geld an vermeintliche Vorgesetzte oder Arbeitskolleg*innen zu überweisen oder ihnen Gutscheinkarten zukommen zu lassen.

„Alle diese Angriffe setzen bei den Angehörigen der Universität Wien an. Uns ist es daher wichtig, die Nutzer*innen an Bord zu haben und ihnen die Grundlagen zur richtigen Defensiv-Taktik in Sachen IT-Security zu vermitteln“, erklärt Christoph Campregher. 


Die Gefahr ist real

Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Mindestens 9 Hochschulen und Universitäten im deutschsprachigen Raum wurden im 2. Halbjahr 2023 Opfer eines Cyberangriffs. Besonders beliebt für Angriffe sind die Zeiten vor Feiertagen und Wochenenden oder während der Ferien.

Häufig handelt es sich dabei um Ransomware-Angriffe. Ransomware, von englisch Ransom (Lösegeld) und Malware (Schadprogramm), verschlüsselt die Daten von Unternehmen und blockiert den Zugriff darauf. Die IT-Infrastruktur kann damit unbrauchbar werden und Daten können in falsche Hände geraten. Gegen Lösegeld stellen die Angreifer*innen in Aussicht, die Daten zu entschlüsseln und/oder sie nicht zu veröffentlichen.


Lern- und Arbeitsplatz Universität: Freiheit bringt Verantwortung

Freiheit in Forschung und Lehre wird an der Universität Wien gelebt – und damit auch in der Wahl der IT-Werkzeuge, die dafür nötig sind. Diese Freiheit bedeutet aber gleichzeitig, dass jede*r Einzelne mit den eigenen und universitären IT-Systemen verantwortlich umgehen muss, erläutert Christoph Campregher: „Es reicht ein einzelner mit Schadsoftware befallener Computer, eine fehlerhaft programmierte persönliche Webseite oder ein von Kriminellen erbeutetes Passwort, um folgenschwere Angriffe auf die IT-Infrastruktur zu ermöglichen. Um die Universität sicherer zu gestalten, sind wir daher auf die Mitwirkung aller Uniangehörigen angewiesen.“

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IT-Security Illustration IT-Security Infopaket media
news-2147 Thu, 14 Mar 2024 09:24:00 +0100 Stärkere Passwörter zum Schutz der universitären IT-Infrastruktur https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/staerkere-passwoerter-zum-schutz-der-universitaeren-it-infrastruktur/?no_cache=1&cHash=bf7ed51dcf7ed8ae3ce9463d21924a9c Eine sichere IT-Infrastruktur erfordert auch die sichere Nutzung von Passwörtern. Am 21. März werden die Nutzungsbedingungen für Passwörter angepasst, die im Rahmen der IT-Services des ZID verwendet werden. Viele IT-Services der Universität Wien können nur nach Anmeldung mit dem u:account, bestehend aus UserID und u:account-Passwort, verwendet werden. Dadurch erhalten Nutzer*innen bestimmte Zugriffsrechte auf die IT-Infrastruktur.  Für die Nutzung des WLAN-Services (eduroam)  ist ein separates WLAN-Passwort zu verwenden. Die Nutzungsbedingungen Passwort legen fest, welche Anforderungen an Passwörter gestellt werden. Dazu zählen Vorgaben zu Komplexität und Länge der Passwörter sowie wie und wo sie verwendet werden dürfen. Dadurch können Risiken minimiert und die Gefahr von unbefugtem Zugriff reduziert werden.

 

Am 21. März werden die Nutzungsbedingungen Passwörter aktualisiert. Zu den kommenden Neuerungen zählen:

  • Neu angelegte u:account-Passwörter müssen mindestens 10 Zeichen umfassen (statt bisher 8 Zeichen).
  • Die Verwendung eines Passwort-Managers wird ausdrücklich empfohlen.
  • Es wird empfohlenMulti-Faktor-Authentifizierung (MFA) zu aktivieren, sofern optional vorhanden. 

 

Anforderungen an ZID-Passwörter

Nutzer*innen können ihr u:account-Passwort sowie ihr WLAN-Passwort selbst verwalten. Folgende Anforderungen müssen ZID-Passwörter erfüllen:

  • mindestens 10 Zeichen
  • mindestens 1 Buchstabe (a–z, A–Z) und 1 anderes Zeichen (Ziffer und/oder Sonderzeichen)
  • nicht identisch mit einer UserID
  • unterscheidet sich signifikant von anderen Passwörtern (etwa für soziale Netzwerke, Webshops)
  • wird nicht mehrfach verwendet
  • ist nicht leicht zu erraten
  • wird nicht in gängigen Passwortlisten geführt

Nutzen Sie bei Bedarf für das Erstellen von sicheren Passwörtern die Passwort-Tipps des ZID.

 

Was ist ein Passwort-Manager?

Ein Passwort-Manager ist eine Software, die Nutzer*innen dabei hilft, ihre individuellen Zugangsdaten zu erstellen, zu verwalten und anzuwenden. Es gibt unterschiedliche technische Lösungen. Mögliche Varianten sind:

  • im Browser
  • lokal installiert
  • Cloud-Lösung
  • im Betriebssystem enthalten (etwa Apple Schlüsselbund)

Informationen zum Thema Passwort-Manager finden Sie auf den IT-Security-Seiten des ZID.

 

Für Fragen steht das Servicedesk-Formular zur Verfügung.

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IT-Security Illustration Passwort media Warnung vor der Gratis-Version von Outlook news
news-2134 Thu, 14 Mar 2024 09:00:00 +0100 Umfassende Unterstützung bei der Verwaltung Ihrer Forschungsdaten https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/umfassende-unterstuetzung-bei-der-verwaltung-ihrer-forschungsdaten/?no_cache=1&cHash=03517ff44ead1dfcfc1d98034a72abb0 Support, Schulungen, Data Stewards und Speicher-Infrastruktur, wie das Langzeitarchiv PHAIDRA, machen das Forschungsdatenmanagement einfacher. Forschungsdaten zu verwalten kann eine Herausforderung sein: Die Menge an Daten in der Forschung steigt und ein Datenmanagementplan ist für geförderte Forschungsprojekte oft verpflichtend. Die Universität weitet daher ihr Support-Angebot zum Forschungsdatenmanagement (FDM) kontinuierlich aus.

Ein Team aus Expert*innen unterstützt seit 2022 Angehörige der Universität Wien in allen Aspekten des Forschungsdatenmanagements. Das FDM-Team umfasst Mitarbeiter*innen der Langzeitarchive PHAIDRA und AUSSDA, der Universitätsbibliothek, des ZID und der Fakultäten. Es bietet Ihnen: 

  • Beratung via rdm@univie.ac.at
  • Schulungen und Workshops 
  • NEU: Unterstützung bei allen rechtlichen Belangen rund um FDM
  • Infomaterialien, wie die FDM Quick Start Guides (PDF) oder ein geplanter Guide zur Erstellung von Webseiten 


Schulungen – an Ihre Bedürfnisse angepasst

In Workshops, Kursen und Webinaren beantwortet das FDM-Team die wichtigsten Fragen von Forscher*innen sowie Master- und Doktorats-Studierenden. Das Team vermittelt, wie Sie Forschungsdaten besser verwalten, Datenmanagementpläne erstellen und Langzeitarchive einfach nutzen können.

Alle Termine und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf der Webseite Research Data Management.

Das FDM-Team unterstützt Sie aber auch mit kostenlosen Schulungen, die auf einzelne Disziplinen oder Fragen maßgeschneidert sind. Mehr zu diesem Angebot erfahren Sie unter Benutzerdefiniertes Training erstellen. Schulungen können in unterschiedlichen Settings, in deutscher oder englischer Sprache sowie online oder vor Ort abgehalten werden. 


Data Stewards: Expert*innen an den Fakultäten und Zentren

Je ein sogenannter Data Steward unterstützt derzeit 3 Fakultäten (Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät, Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät, Fakultät für Lebenswissenschaften) und das Zentrum für Mikrobiologie und Umweltsystemwissenschaft beim Forschungsdatenmanagement. Die Beratung ist auf die jeweilige Disziplin zugeschnitten:

  • Hilfe bei der Optimierung von Prozessen in und nach Forschungsprojekten
  • FDM-Schulungen
  • Unterstützung bei der Kommunikation und Zusammenarbeit in der weitläufigen Struktur der Universität


Daten speichern: das richtige Service für jeden Bedarf 

Entsprechende Infrastruktur hilft Ihnen außerdem, Ihre Daten sicher zu verwahren. Je nachdem, ob Sie Daten während oder nach Abschluss eines Forschungsprojektes speichern müssen, stehen Ihnen unterschiedliche Speicher-Services zur Verfügung: Vom Online-Speicherplatz bzw. Share oder dem Cloud-Speicher u:cloud für kurz- und mittelfristiges Speichern bis hin zum Langzeitarchiv PHAIDRA oder dem langfristigen Speichern von Software-Quellcode in GitLab. Einen Überblick über alle Möglichkeiten finden Sie in der Arbeitswelt Forschen unter Daten speichern.

Sollte das passende Service noch nicht dabei sein, können Sie sich mit Ihren Anforderungen an das FDM-Team via rdm@univie.ac.at wenden, um die gemeinsame Entwicklung neuer Services anzustoßen.

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news-2143 Thu, 14 Mar 2024 09:00:00 +0100 Moodle-Preview bleibt – gestalten Sie Moodle mit! https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/moodle-preview-bleibt-gestalten-sie-moodle-mit/?no_cache=1&cHash=040c4ae83691befbcaf4523782cd9cd2 Studierende und Mitarbeiter*innen sind eingeladen, die E-Learning-Plattform der Universität Wien aktiv mitzugestalten. Dazu kann weiterhin Moodle-Preview verwendet werden – eine eigens geschaffene Testumgebung. Hier können Nutzer*innen neue Funktionen testen und sich über geplante Änderungen in Moodle informieren. Im letzten Sommersemester wurde Moodle-Preview zur Unterstützung des großen Moodle-Makeover für Nutzer*innen der E-Learning-Plattform der Universität Wien eingerichtet. Moodle-Preview ist eine Testumgebung, die zur Information über aktuelle Entwicklungen und zukünftige Versionen der Lernplattform dient. Nutzer*innen haben über Moodle-Preview unter anderem die Möglichkeit, neue Funktionen zu testen und Feedback zu hinterlassen. Bisher konnten schon über 3.000 Zugriffe auf Moodle-Preview verzeichnet werden. Mit Hilfe des eingereichten Feedbacks hat das E-Learning-Team bereits mehrere Verbesserungen für das aktuelle Sommersemester umgesetzt (siehe Abschnitt Was ist neu in Moodle?).

 

Das bietet Moodle-Preview:

  • Umfassende Informationen zu geplanten Änderungen der Lernplattform über den Kurs Moodle Feedback, Ein- & Ausblicke
  • Uneingeschränkte Möglichkeit zum Testen aller neuen Funktionen aus der Studierenden-Perspektive im Beispielkurs
  • Individuelles Anlegen eines Persönlichen Testkurses, um Moodle mit eigenen Augen kennenzulernen
  • Einreichen von Ideen für Verbesserungen oder zur Weiterentwicklung von Moodle über das Feedback-Formular – wahlweise persönlich oder anonym 
  • Möglichkeit, Fragen zur Plattform über das moderierte Austausch-Forum zu stellen

 

Was ist neu in Moodle?

Die neue Moodle-Version ist seit 19.02.2024 verfügbar. Zu den Neuerungen zählen:

  • Das Kursdesign ist nun platzsparender mit Hilfe kleinerer Icons und geringeren Abständen zwischen und in den Abschnitten.
  • Die Anzeige der Voraussetzungen auf der Kursseite kann jetzt ein- und ausgeklappt werden.
  • Für Lehrende wurden auf der Kursseite Symbole für den Gruppenmodus bei den einzelnen Aktivitäten und Materialien integriert.
  • Bei verknüpften Dokumenten und Dateien wird nun das Dateiformat angezeigt, beispielsweise PDF, DOC, PNG.

 

Das E-Learning-Team bedankt sich bei allen Nutzer*innen für das wertvolle Feedback und freut sich auch zukünftig über einen regen Austausch zu Moodle.

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