RSS-Channel: https://zid.univie.ac.at/ https://zid.univie.ac.at/ en-gb TYPO3 News Wed, 26 Mar 2025 12:44:39 +0100 Wed, 26 Mar 2025 12:44:39 +0100 TYPO3 EXT:news news-2522 Thu, 20 Mar 2025 09:02:00 +0100 IT for Science Forum – Where Powerful IT Services Merge with Science https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/it-for-science-forum-where-powerful-it-services-merge-with-science/?no_cache=1&cHash=004a46268965ff6dff4cc5c9c370f2ea Join the next IT for Science Forum on 30 April 2025 online. The 6th edition of the online event will spotlight the intersection of Digital Humanities and IT services, showcasing how technological tools and support systems are revolutionising research in the Humanities. In this event of the IT for Science Forum, we will bring together researchers and IT professionals to discuss two innovative projects while raising the following questions:

  • When should researchers start implementing IT in their project management?
  • What IT services are available at the University of Vienna? 
  • How can IT solutions be adapted to individual needs?


Programme

  • Facem: A Repository for Ancient Ceramic Fabrics from the Mediterranean by Barbara Borgers
  • Humanities in Cooperation with the ZID: Implementing the right IT solutions for your projects by Raman Ganguly
  • Data Flows Along the Danube: The Digital Development of The Danube Trade – From Past to Present by Beate Pamperl, Peter Rauscher, Andrea Serles

 

The IT for Science Forum brings together researchers, IT professionals, and academics to discuss research projects and explore new possibilities for collaboration. By focusing on real-world applications like Facem and The Danube Trade the forum demonstrates the tangible benefits of integrating IT services into Humanities research. Attendees will gain valuable insights into how digital tools can enhance their work, opening up new avenues for discovery and understanding.


Details about the event

When? Wednesday, 30 April 2025, 10:30-12:00 (GMT +02:00)
Where? Online, via Zoom
Language: English

More information and event registration: it4s.univie.ac.at

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news-2535 Tue, 18 Mar 2025 15:11:38 +0100 IT-Skills leicht gemacht: Alle ZID-Kurse jetzt in u:rise https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/it-skills-leicht-gemacht-alle-zid-kurse-jetzt-in-urise/?no_cache=1&cHash=d3c58813c67b8bac17bb075429039cbf Seit Jahresbeginn ist u:rise das zentrale Portal für Professional & Career Development an der Universität Wien. Es bietet eine Vielzahl von Weiterentwicklungsmöglichkeiten, etwa in den Bereichen Lehre, Forschung, Kommunikation, Führung und IT. Auch das IT-Kursprogramm des ZID wird nun ausschließlich über u:rise angeboten. u:rise ist ein universitätsweites und DLE-übergreifendes Service. Es basiert auf Moodle, der E-Learning-Plattform der Universität Wien. Der Betrieb von u:rise liegt bei der Abteilung Personalentwicklung & Recruiting (DLE Personalwesen und Frauenförderung) und der Stabsstelle E-Learning des ZID.

Das Portal vereint eine Buchungs-Plattform mit einer Kursverwaltungs-Plattform (klassische Moodle-Funktionalität). Veranstaltungen können bei Bedarf mit einem Moodle-Kurs verknüpft werden, beispielsweise um Unterlagen zu teilen und Zertifikate bereitzustellen.

Neben dem ZID bieten derzeit noch 5 weitere Einrichtungen der Universität Wien Veranstaltungen in u:rise an. Um das umfangreiche Angebot entsprechend den eigenen Bedürfnissen zu durchsuchen, bietet u:rise den Zugang über die Communities-Seiten an. Communities repräsentieren verschiedene Zielgruppen, für die gefilterte Veranstaltungsangebote und nutzer*innenrelevante Informationen angezeigt werden.

Im Sommersemester können Mitarbeiter*innen und Studierende via u:rise aus einem umfangreichen IT-Kursprogramm wählen. Das Angebot reicht von den klassischen Office-Anwendungen (Word, Excel, PowerPoint) über Programme zur Grafik-, Foto- und Video-Bearbeitung (Illustrator, InDesign, Photoshop und Premiere) bis zu Grundlagen des Webdesigns (HTML, CSS).

Außerdem werden Schulungen für studienrelevante Software wie Statistik- und Datenanalyse-Tools (SPSS, MaxQDA, ATLAS.ti, Stata), Programme für mathematische Berechnungen (Mathematica, MatLab) sowie für Visualisierungs-Tools (LaTeX, Quarto) angeboten.

Darüber hinaus können die Programmiersprachen Python 3 und R erlernt werden. 


Den passenden IT-Kurs finden

Das u:rise-Portal steht unter https://urise.univie.ac.at/ zur Verfügung.

  • Auf der Angebot-Seite können Sie Begriffe in das Suchfeld eingeben oder die Filtereinstellungen nutzen.
  • Für eine vollständige Liste aller IT-Kurse des ZID wählen Sie unter Angeboten von den Eintrag Zentraler Informatikdienst aus.
  • Die angezeigten Suchergebnisse lassen sich dann noch weiter filtern, beispielsweise nach Angebotsform (vor Ort oder online) oder Kurssprache (Deutsch oder Englisch).

 

Um die Kursdetails einzusehen oder eine Buchung vorzunehmen, ist die Anmeldung mit u:account notwendig. Für Mitarbeiter*innen sind die IT-Kurse des ZID kostenlos. Ihre gebuchten Kurse finden Sie unter Mein Bereich. Dort können Sie diese bei Bedarf auch wieder stornieren. 

Ausführliche Informationen zum Kursangebot, zur Buchung und Stornierung finden Sie auf der IT-Kurse-Serviceseite.

 

Hier geht es zu allen IT-Kursen des ZID in u:rise

Viel Spaß beim Stöbern!

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news-2532 Tue, 18 Mar 2025 11:23:25 +0100 Sicherheits-Check: 5 wichtige Tipps für Smartphone-Nutzer*innen https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/sicherheits-check-5-wichtige-tipps-fuer-smartphone-nutzerinnen/?no_cache=1&cHash=f5f2a352292a7dc6b362607f536de43e Moderne Smartphones sind weit mehr als nur Kommunikationsgeräte – sie speichern persönliche Daten, private Fotos, sensible Informationen und vieles mehr. Umso wichtiger ist es, die richtigen Maßnahmen zu ergreifen, um Ihr Gerät und Ihre Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Im Folgenden erhalten Sie wertvolle Tipps, wie Sie die Sicherheit Ihres Smartphones effektiv erhöhen können.

Schützen Sie Ihr Smartphone vor unbefugtem Zugriff

Aktivieren Sie biometrische Sicherheitsfunktionen wie Fingerabdruck- oder Gesichtserkennung, um den Zugriff auf Ihr Gerät zu beschränken. Bei biometrischen Daten entfällt beispielsweise die Gefahr, dass Dritte Ihre Zugangsdaten bei der Eingabe ausspähen können.


Halten Sie die Software auf Ihrem Smartphone immer aktuell

Lassen Sie die automatische Aktualisierung des Betriebssystems aktiviert und führen Sie Aktualisierungen immer sofort durch, wenn sie Ihnen angeboten werden. So werden neue Sicherheitsupdates stets zeitnah installiert. Auch die auf Ihrem Gerät installierten Apps sollten Sie immer aktuell halten. Am einfachsten geht dies, indem Sie automatische Updates in Ihrem jeweiligen App-Store aktivieren.


Sichern Sie regelmäßig Ihre Daten

Führen Sie regelmäßige Backups Ihrer persönlichen Daten (Fotos, Videos, Dokumente etc.) durch. So vermeiden Sie Datenverlust, wenn Ihr Gerät beispielsweise verloren geht oder beschädigt wird. Zudem können Sie bei Gerätewechsel mithilfe des Backups schnell Ihre Daten und Einstellungen auf das neue Gerät übertragen.

Details finden Sie in den Anleitungen von Google für Android-Geräte bzw. in den Anleitungen von Apple für iPhones.


Aktivieren Sie die Geräteortung

Die Geräteortung ermöglicht es Ihnen, ein verlorenes oder gestohlenes Smartphone zu lokalisieren, zu sperren oder alle Ihre Daten zu löschen, indem Sie Ihr Gerät auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. Meist werden Sie schon beim Einrichten eines neuen Smartphones gefragt, ob Sie die Geräteortung aktivieren wollen. Sie können dies aber auch zu einem späteren Zeitpunkt in den Einstellungen nachholen. 

Details finden Sie in den Anleitungen von Google für Android-Geräte bzw. in den Anleitungen von Apple für iPhones oder iPads.


Prüfen Sie die Berechtigungen Ihrer Apps

Installieren Sie Apps grundsätzlich nur aus vertrauenswürdigen Quellen, etwa über die vorinstallierten App-Stores. Überprüfen Sie beim Installieren und auch später regelmäßig die Berechtigungen Ihrer installierten Apps. Erlauben Sie den Zugriff auf sensible Daten wie Standort, Kontakte und Kamera nur jenen Apps, die diese Informationen wirklich benötigen. 

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news-2530 Mon, 17 Mar 2025 11:32:49 +0100 Moodle meets OER – neues Moodle-Plug-in im Testbetrieb https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/moodle-meets-oer-neues-moodle-plug-in-im-testbetrieb/?no_cache=1&cHash=b9c3b3585d0cc312ea09244f3d68d9ba Offene Bildungsressourcen (OER, Open Educational Ressources) nahtlos in Moodle-Kurse integrieren? Seit dem Upgrade auf die neue Moodle-Version im Februar steht Lehrenden dafür ein Plug-in zur Verfügung: die OER-Kollektion. Das neue Plug-in OER-Kollektion, das sich im Testbetrieb befindet, ermöglicht die niederschwellige und nachhaltige Nutzung von offenen Bildungsressourcen in der Lehre. Lehrende können damit über den OERhub, eine Suchmaschine für OER im österreichischen Hochschulraum, nach geeigneten OER suchen und diese direkt in ihren Moodle-Kurs einbetten.

Ob Dokumente, Lehrvideos, Podcasts, Bilder oder Foliensätze: Mit wenig Aufwand lassen sich die Bildungsressourcen didaktisch sinnvoll in Kurse integrieren. Dies ermöglicht Studierenden den Zugang zu vielseitigen Lehr- und Lernmaterialien, um die persönliche Auseinandersetzung und gemeinsame Diskussion zu aktuellen Themen zu fördern.

Das Team Digitale Lehre des Center for Teaching and Learning (CTL) und die ZID-Stabsstelle E-Learning entwickelten das Plug-in gemeinsam im Rahmen eines Projekts an der Universität Wien.

Eine ausführliche Anleitung zur Nutzung der OER-Kollektion sowie weiterführende Informationen zu OER an der Universität Wien unterstützen Lehrende bei der praktischen Anwendung.


Moodle mitgestalten

Die Lernplattform wird stetig weiterentwickelt und erhält in regelmäßigen Abständen neue Funktionen, wie die OER-Kollektion. Die Testumgebung Moodle-Preview ermöglicht es Mitarbeiter*innen und Studierenden, neue Funktionen zu testen, sich über aktuelle Entwicklungen und geplante Änderungen in Moodle zu informieren und einen persönlichen Kurs anzulegen.

Über das Feedback-Formular haben alle Nutzer*innen die Möglichkeit, Ideen einzubringen, wie die E-Learning-Plattform verbessert oder weiterentwickelt werden kann. So kann Moodle an der Universität Wien aktiv mitgestaltet werden.

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news-2528 Mon, 17 Mar 2025 11:15:31 +0100 Moodle smart nutzen: 5+1 nützliche Tipps für dein Studium https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/moodle-smart-nutzen-5-1-nuetzliche-tipps-fuer-dein-studium/?no_cache=1&cHash=e6586a13eb76859d50303c585d63cfc2 Wir haben für dich Tipps und Tricks gesammelt und stellen dir eine neue Funktion vor, mit der du deine Pronomen in Moodle angeben kannst. Mit dem Start des neuen Semesters ist auch der Studienalltag wieder in vollem Gange und die Lernplattform Moodle ist dabei dein täglicher Begleiter – von Lernmaterialien und Abgaben bis hin zu Online-Lehrveranstaltungen. 

Ob am Studienanfang oder als Auffrischung im 5. Semester: Unsere 5 praktischen Video-Kurzanleitungen helfen dir, die wichtigsten Moodle-Funktionen effizient zu nutzen. So kannst du dich gut vorbereitet auf deine Lehrveranstaltungen konzentrieren.


Für mehr Diversität: deine Pronomen in Moodle

Sie/ihr, er/ihm, keine Pronomen? Um den Lehr- und Lernraum inklusiver zu gestalten, kannst du ab sofort deine bevorzugten Pronomen in deinem Moodle-Profil angeben. Die Angabe wird in Moodle neben deinem Namen angezeigt, etwa in Teilnehmer*innen-Listen oder Forenbeiträgen.

Unter Pronomen in Moodle findest du weitere Informationen und erfährst, wie du deine Pronomen hinterlegen kannst.


Moodle mitgestalten: deine Meinung zählt

Die Lernplattform wird stetig für ihre Nutzer*innen verbessert und erhält in regelmäßigen Abständen neue Funktionen. In der Testumgebung Moodle-Preview kannst du einen persönlichen Kurs anlegen, die neuen Funktionen testen und dich über aktuelle Entwicklungen und geplante Änderungen in Moodle informieren.

Das E-Learning-Team des ZID lädt zudem alle Studierenden ein, Moodle an der Universität Wien aktiv mitzugestalten. Über das Feedback-Formular kannst du Ideen einreichen, um die E-Learning-Plattform zu verbessern und weiterzuentwickeln.

Das E-Learning-Team freut sich auf dein Feedback und wünscht viel Erfolg im neuen Semester!

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news-2526 Mon, 17 Mar 2025 09:58:24 +0100 Azure-Förderung: Künstliche Intelligenz im Forschungsfokus https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/azure-foerderung-kuenstliche-intelligenz-im-forschungsfokus/?no_cache=1&cHash=fbb3c030dbf7665c04a115eb215bd016 Der Zentrale Informatikdienst (ZID) stellt erneut 20.000 Euro bereit, um Forschungsprojekte zu fördern, die Azure-Services nutzen. Mitarbeiter*innen der Universität Wien konnten die Förderung bis zum 31.12.2024 beantragen. Seit Mitte Jänner ist bekannt, welche Projekte sie 2025 erhalten: 10 Einreichungen dürfen sich über bis zu 3.000 Euro Unterstützung freuen. Interview mit Fabian Jusufi

Fabian Jusufi ist Mitarbeiter der Stabsstelle Koordination Digitale Transformation, die das Azure-Service betreut. Im Interview erzählt er über die diesjährige Förderung, warum es sie gibt und warum Azure für Forscher*innen interessant ist.

IT-News: Kannst du uns einen Überblick zu den diesjährigen Einreichungen geben? Gibt es Projekte, die Azure besonders kreativ einsetzen?

Auch dieses Jahr sind sehr interessante Themen und Vorhaben dabei. Der Fokus der Projekte liegt ganz klar im Bereich Künstliche Intelligenz (KI). Das Thema KI ist ja in der aktuellen Zeit und in unserem Arbeitsalltag allgegenwärtig und bei den geförderten Projekten ist es nicht anders.

Ein Projekt entwickelt etwa einen KI-gestützten Studienassistenz-Chatbot und untersucht die Auswirkungen auf den Lernerfolg der Studierenden. Er soll unter anderem schnell und einfach Fragen der Studierenden beantworten. Weitere Projekte beschäftigen sich mit der besseren Sichtbarmachung von Bibliotheksbeständen und untersuchen das Potenzial von KI, um wissenschaftliche Inhalte ansprechend zu kommunizieren. Zudem wird an einer Wissensdatenbank gearbeitet, die Studierenden die Suche nach studienbezogenen Informationen erleichtern soll.

Welches Projekt jedoch besonders kreativ ist, darauf möchte ich mich nicht festlegen. Jedes der Projekte ist auf seine Weise kreativ und hat seine Daseinsberechtigung, sonst hätte es keine Förderung erhalten.

 

Aus welchen Fachbereichen kamen die Projekteinreichungen in diesem Jahr?

Es sind etwa Projekte aus den Gebieten Psychologie, Informatik, Germanistik und Wirtschaftswissenschaften dabei. Auch dieses Jahr waren die Einreichungen somit sehr vielseitig. Was uns besonders freut, ist, dass neben den klassischen Forschungsprojekten auch Projekte aus den Dienstleistungseinrichtungen (DLEs) zur Forschungs- und Lehrunterstützung dabei sind, wie aus der DLE Bibliotheks- und Archivwesen und der DLE Studienservice und Lehrwesen.

Wir sehen das als Beweis, dass die Bereitstellung von Azure als ZID-Service Mehrwert für die gesamte Universität und nicht nur für technische oder IT-fokussierte Fachbereiche bietet. Das bemerken wir auch abseits der Förderung durch viele Anfragen zu Azure sowie in der intensiven Nutzung des Service durch unterschiedliche Fachbereiche.

 

Warum sind die Azure-Services für Forscher*innen interessant? Wie können sie sie in ihrer Forschung unterstützen?

Azure-Dienste sind sehr vielseitig, flexibel und skalierbar. Zwei Gründe, wieso Azure an der Universität Wien genutzt wird, können wir jedoch besonders beobachten:

  1. Der ZID bietet das gewünschte IT-Service nicht als eigenes, lokales ZID-Service an. In diesem Fall liegt es auf der Hand, eine Public-Cloud-Plattform wie Azure über den ZID zu nutzen, wo eine sichere Umgebung in der Cloud angeboten wird.
  2. Probleme mit der Flexibilität oder Skalierbarkeit bei lokalen Services. Diese Probleme gibt es bei den Azure-Diensten nicht: Sie können schnell und einfach konfiguriert, gestartet, gestoppt, gelöscht und wiederhergestellt werden. Besonders in Forschungsprojekten ist diese Flexibilität oft der Schlüssel zum Erfolg. Benötigt man nach der ersten Konfiguration doch eine Änderung, wie beispielsweise mehr Rechenleistung oder weitere KI-Modelle, dann ist das rasch und unkompliziert möglich. All das ist im Vergleich zu lokalen Services ein großer Vorteil, vor allem für die Forschung.

 

Warum gibt es die Förderung für Forschung mit Azure-Services und was erhofft sich der ZID durch die Vergabe?

Wir möchten Angehörige der Universität Wien, insbesondere Forscher*innen, motivieren, ihre Vorhaben in Azure zu realisieren oder zumindest zu starten. Im Arbeitsalltag bekommen wir immer wieder mit, dass Forscher*innen Azure gerne nutzen möchten, aber ein Budget dafür fehlt oder die Kostenunsicherheit in der Public-Cloud sie davon abhält. Durch die Förderung möchten wir den ersten Schritt in Azure erleichtern.

Gleichzeitig ist es so, dass wir als Team, das Azure betreibt, enorm profitieren, da viele Use Cases auch für uns neu sind. Wir lernen also ebenfalls dazu, sammeln neue Erfahrungen und gleichzeitig wächst unser Service.

 

Wie hat sich die Nutzung von Azure-Services im Forschungsbereich an der Universität Wien entwickelt, seit es die Förderung gibt?

Azure ist ja noch ein recht junges ZID-Service, es wurde erst Anfang 2023 eingeführt. Seitdem ist es kontinuierlich gewachsen und wir beobachten steigendes Interesse, auch aus Fachbereichen, aus denen wir es uns vor der Service-Einführung nicht so erwartet haben. Wir erhoffen uns deshalb auch durch die diesjährige Förderung neue Langzeitnutzer*innen. Die Learnings im ersten Jahr der Förderung waren auf jeden Fall enorm und wir sehen auch, dass einige Projekte, trotz Auslaufens der Förderung, in Azure weiterbetrieben werden. 

 

Im Februar hat die Durchführung der Projekte begonnen. Hast du einen Einblick, wie der Start verlaufen ist?

Nach der Vergabe wurden im Jänner die Projektumgebungen in Azure eingerichtet. Mittlerweile haben 8 der 10 Projekte mit ihren Projektarbeiten begonnen. Bei den Projekten, die bereits intensiver arbeiten, verlief der Start ruhig und ohne große Probleme. Einen Zwischenbericht der Projekte wird es im September geben und den Endbericht Ende Dezember.

 

Wird es die Förderung auch im Jahr 2026 geben?

Ja, wir gehen davon aus. Es gibt viele Gründe, die für eine erneute Ausschreibung sprechen. Wir werden den Bedarf erheben, die Projekte evaluieren und anschließend entsprechend über die Ausschreibung informieren.
 

Eine vollständige Liste der geförderten Forschungsprojekte samt Abstracts finden Sie unter Förderung für Forschung mit Azure-Services.

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news-2519 Mon, 17 Mar 2025 08:33:17 +0100 My English is not the Yellow from the Egg: Mit DeepL Pro und Grammarly jetzt besser übersetzen https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/my-english-is-not-the-yellow-from-the-egg-mit-deepl-pro-und-grammarly-jetzt-besser-uebersetzen/?no_cache=1&cHash=e52ede727c8628e61be44587f70bd5f7 Die Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) entwickelt sich rasant weiter und bietet immer mehr Möglichkeiten, unseren Alltag zu erleichtern. Besonders im Universitätsumfeld, in dem täglich zahlreiche Texte in verschiedenen Sprachen verfasst und bearbeitet werden, kann KI hilfreiche Dienste leisten. Die Universität Wien stellt mit DeepL Pro und Grammarly zwei hervorragende Übersetzungshelfer mit KI-Unterstützung zur Verfügung. Beide Tools können ab sofort kostenpflichtig im Selfservice-Portal bestellt werden. DeepL: Präzise Übersetzungen und mehr

DeepL ist bekannt für seine herausragende Übersetzungsqualität und wird ab sofort allen Mitarbeiter*innen in der Pro-Version bereitgestellt. Mit DeepL können Sie unlimitiert Texte und Dokumente übersetzen, Glossare hochladen und bearbeiten sowie den Stil der Ausgabesprache nach Ihren Wünschen anpassen. Wissenschaftliche Artikel, Präsentationen oder E-Mails lassen sich so im Handumdrehen übersetzen. Weiters überprüft die inkludierte Funktion DeepL Write Ihre Texte auf Grammatik, Rechtschreibung und Ausdruck und bietet sogar Vorschläge für kreativere Formulierungen an. In Kürze wird es außerdem die Möglichkeit geben, die Universitäts-Terminologie der UniVieTerm-Datenbank als Glossar in DeepL zu verwenden.

 

Grammarly: Perfekte Texte direkt im Browser

Grammarly ist ein weiteres praktisches Tool, das Ihnen hilft, Ihre englischen Texte zu optimieren. Es unterstützt Sie mithilfe von Grammatiküberprüfungen und Rechtschreibkorrekturen und gibt Stilvorschläge zur Verbesserung der Textqualität. In der Pro-Version wird Grammarly mit dem Grammarly-Editor zur Verfügung gestellt, mit dem Sie Dokumente direkt in Ihrem Browser schreiben und bearbeiten können, ohne zusätzliche Anwendungen installieren zu müssen. Neben der Online-Nutzung im Browser können Sie Grammarly auch als App installieren und lokal auf Ihrem PC und mobilen Gerät verwenden.

 

Datenschutzkonform und einfach bedienbar

Ein wichtiger Aspekt bei der Nutzung von KI-Tools ist der Datenschutz. Die von der Universität Wien bereitgestellten Versionen von DeepL und Grammarly sind datenschutzkonform und gewährleisten, dass Ihre Daten sicher und vertraulich behandelt werden. So können Sie die Tools bedenkenlos für Ihre akademischen und administrativen Aufgaben nutzen.

Eva Schadinger, die im Team Licensing & Training für die Bereitstellung der neuen Übersetzungstools verantwortlich ist, freut sich über die Errungenschaft: „Die Einführung von DeepL und Grammarly in der Pro-Version ist ein großer Gewinn für unseren Arbeitsalltag. Diese Tools bieten eine enorme Unterstützung bei der Texterstellung." Angesprochen auf die Funktion, die ihr am besten gefällt, nennt sie die Schreibassistenz DeepL Write: „Wenn ich einen Aussendungstext sprachlich besser an unsere Nutzer*innen anpassen möchte, hilft mir DeepL Write mit umfangreichen Optionen. Ich erhalte Vorschläge für Wortalternativen und kann sogar den Schreibstil und den Ton ändern lassen."

Beide Software-Produkte können im Selfservice-Portal kostenpflichtig in Form einer personenbezogenen Lizenz bestellt werden. Auf den Webseiten des ZID finden Sie Anleitungen zur Bestellung eines DeepL-Kontos und eines Grammarly-Kontos.

 

Die Qual der Wahl: DeepL oder Grammarly?

Egal ob Sie Texte übersetzen, schreiben oder bearbeiten wollen – mit beiden Übersetzungstools sind Sie bestens ausgestattet. Da sie sich in ihren Grundfunktionen sehr ähnlich sind, liegt die Entscheidung für ein Tool an Ihren persönlichen Vorlieben. Hier eine Übersicht der wichtigsten Funktionen:

Wählen Sie DeepL, wenn Sie

  • eine präzise, mehrsprachige Übersetzung von Texten, Dokumenten und Bildern benötigen,
  • eigene Glossare erstellen und verwalten wollen, um die Konsistenz von Übersetzungen beizubehalten,
  • verschiedene Anredeformen (formell oder informell) in Texten verwenden möchten und
  • Alternativen für Wörter und ganze Sätze nachschlagen wollen.

 

Wählen Sie Grammarly, wenn Sie

  • Ihre Englischkenntnisse verbessern wollen,
  • die Grammatik, Zeichensetzung und den Stil eines Textes korrigieren möchten und
  • Texte auf Plagiate prüfen lassen wollen.

 

Viel Spaß beim Übersetzen! 

Mehr Infos zu DeepL und Grammarly der Universität Wien finden Sie unter KI-Services des ZID

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news-2524 Mon, 17 Mar 2025 07:08:00 +0100 Open Science Festival 2025: Gemeinsam für eine offene Wissenschaft https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/open-science-festival-2025-gemeinsam-fuer-eine-offene-wissenschaft/?no_cache=1&cHash=4e545f183f8c3df4b0f90fcaaba06326 Das Open Science Festival feiert heuer seine österreichische Premiere und findet am 8. und 9. September 2025 am Campus der Universität Wien statt. Wissenschafter*innen, Studierende, Expert*innen aus der Forschungsunterstützung sowie interessierte Personen sind eingeladen, sich über die neuesten Entwicklungen im Bereich Open Science, Forschungsdatenmanagement, Wissenschaftskommunikation und vielem mehr auszutauschen. Die Universität Wien engagiert sich seit über 20 Jahren intensiv für Open Science und möchte mit dem Open Science Festival den interdisziplinären Austausch fördern, praktische Kompetenzen vermitteln und Wien als Open-Science-Standort international stärken. Erleben Sie spannende Keynotes renommierter Expert*innen, Podiumsdiskussionen und Hands-on-Workshops zu Open-Science-Tools zur Reproduzierbarkeit von Forschungsergebnissen. Das vielseitige Programm wird mit Kurzvorträgen, Poster-Sessions und Networking-Events abgerundet.

Der Zentrale Informatikdienst unterstützt Open Science durch seine IT-Infrastruktur, darunter Repositorien für Forschungsdaten und Open-Access-Publikationen. Nutzen Sie beim Open Science Festival die Gelegenheit, mehr über diese Services zu erfahren und sich mit anderen Interessierten zu vernetzen.

Termin: 8.–9. September 2025
Ort: Universität Wien, Campus

Mehr Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie in Kürze auf der Open Science Festival-Webseite.


Mehr zu Open Science

Open Science steht für verschiedene Ansätze einer offenen Wissenschaftspraxis, mit dem Ziel, den wissenschaftlichen Prozess transparenter, inklusiver und reproduzierbarer zu gestalten. Die bekanntesten Elemente von Open Science sind frei zugängliche Publikationen (Open Access) und offene Forschungsdaten. An der Universität Wien wird das Langzeitarchiv PHAIDRA (Permanent Hosting, Archiving and Indexing of Digital Resources and Assets) zur dauerhaften Sicherung, Archivierung und Bereitstellung digitaler Bestände eingesetzt. PHAIDRA unterstützt die Open-Access-Policy der Universität Wien und trägt so zu einem freien und uneingeschränkten Zugang zu wissenschaftlicher Information im Internet bei.

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news-2501 Sat, 01 Mar 2025 15:19:00 +0100 Frag doch u:ai! https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/frag-doch-uai/?no_cache=1&cHash=bcf2bc0719ab8775f2798f2042f8ef2c u:ai basiert auf der bekannten Anwendung ChatGPT und ist ab sofort für alle Mitarbeiter*innen verfügbar. Mehrere KI-Module unterstützen im Arbeitsalltag, darunter Chatbot und Dokumentenanalyse. August Szabo und Fabian Jusufi, die die Einführung von u:ai an der Universität Wien koordinieren, geben im IT-News-Interview nähere Auskunft. Es gibt schon einige Chatanwendungen mit KI. Wie unterscheidet sich u:ai von den anderen Tools?

Fabian Jusufi: Das beginnt schon beim Anmelden am Service: Für den Microsoft Copilot mit vollem Serviceumfang braucht man eine Microsoft-Lizenz samt Microsoft-Account. u:ai kann man hingegen einfach mit den u:account-Zugangsdaten nutzen. Man muss keine Softwarelizenz bestellen und sich auch nicht registrieren.

August Szabo: Das KI-System, das hinter u:ai steht, wird nicht nur für die Uni Wien, sondern auch für zahlreiche andere Hochschulen in Österreich betrieben. Durch diese Synergien ist es für die Uni Wien kostengünstiger, u:ai bereitzustellen. Für unsere Nutzer*innen sind Kosten jedenfalls aktuell kein Thema, da diese derzeit nicht weiterverrechnet, sondern zentral übernommen werden.


Was kostet eine Anfrage in u:ai?

Fabian Jusufi: Das hängt von der Länge der Anfrage und auch von der Länge der Antwort ab. Man muss mit ca. 0,01 bis 0,20 Euro rechnen. Lässt man längere Texte analysieren, etwa ein PDF mit 15 Seiten oder mehr, liegt man am oberen Ende dieser Bandbreite oder darüber. Die Kosten werden derzeit, wie gesagt, aber nicht an die Nutzer*innen weiterverrechnet.


Warum sollte man u:ai statt einer frei verfügbaren ChatGPT-Version nutzen?

August Szabo: Ein besonders wichtiger Punkt ist der Datenschutz. Gibt man in frei verfügbaren ChatGPT-Versionen Daten ein, können diese für das Training der KI eingesetzt werden. Deswegen rät unser Datenschutzbeauftragter ausdrücklich davon ab, diese Tools im Uni-Kontext zu nutzen. Bei u:ai werden im Gegensatz dazu die eingegebenen Daten nicht für das Training herangezogen, weshalb u:ai auch vom Datenschutzbeautragten für die Nutzung freigegeben ist.


Wie kann u:ai Nutzer*innen in ihrem Arbeitsalltag unterstützen?

Fabian Jusufi: u:ai ist super geeignet, wenn man mit Texten arbeitet, und kann auch bei der Texterstellung unterstützen. Wenn man zum Beispiel ein E-Mail auf Englisch schreiben muss, kann man es zuerst auf Deutsch formulieren und dann übersetzen lassen. Texte kann man aber auch analysieren, strukturieren oder optimieren lassen. Beim Programmieren oder bei mathematischen Berechnungen kann u:ai ebenfalls sehr hilfreich sein. In der IT-Welt Künstliche Intelligenz bzw. auf der u:ai-Serviceseite haben wir Beispiele dafür gesammelt, wie man u:ai nutzen kann. 

August Szabo: Wichtig ist es aber, sich nicht blind auf u:ai zu verlassen. So wie bei anderen Chat-Anwendungen, die KI nutzen, können Antworten von u:ai Fehler oder erfundene Inhalte enthalten. Man nennt das auch Halluzinieren. Wir empfehlen deswegen, Antworten immer auch über andere Quellen nachzuprüfen. Und noch eine wichtige Info: u:ai ist nicht mit Daten von der Uni Wien trainiert worden. Stellt man im Chat Fragen konkret zur Uni Wien kann es daher passieren, dass u:ai falsch antwortet statt zuzugeben, dass es die Antwort nicht weiß. Solche Informationen sollte man also lieber direkt auf den Webseiten der Uni Wien recherchieren.


Gibt es Schulungen für u:ai?

August Szabo: Ja, es gibt begleitend zum Start des Service ein neues Webinar Erste Schritte in u:ai. Die Teilnehmer*innen erfahren darin, wie sie u:ai nutzen können und was sie dabei beachten sollten. Alle Infos dazu findet man in u:rise, wo man sich auch für das Webinar anmelden kann. Im Intranet gibt es außerdem eine Übersicht aller weiteren Schulungsangebote rund um KI an der Uni sowie eine Seite mit Prompting-Tipps.

Fabian Jusufi: Ich empfehle, u:ai einfach mal auszuprobieren – Learning by Doing sozusagen. Der Einstieg mit dem u:account ist sehr einfach und die Oberfläche selbsterklärend. Und falls die nächste Schulung zu weit hin ist: Man kann auch u:ai um Rat fragen ;).


Was ist die langfristige Perspektive für u:ai? Können die Nutzer*innen mit weiteren Features in Zukunft rechnen? 

August Szabo: Wir wollen Erfahrungen mit dem Tool sammeln und auch wie intensiv es genutzt wird. Auf dieser Basis werden wir zukünftige Serviceerweiterungen planen.

Fabian Jusufi: Eine erste fixe Ausbaustufe ist, dass man die Wissensbasis von u:ai zukünftig um eigene Dokumente ergänzen kann. Man kann dann mehrere Dokumente hochladen und, wenn man möchte, auch andere Nutzer*innen mit u:ai auf diese Dokumente zugreifen lassen. Für die Chat-Anwendung sind außerdem 2 weitere Features geplant: Es wird möglich sein, in u:ai mehrere Chats gleichzeitig zu führen. Zusätzlich wird man selbst entscheiden können, ob man Chat-Daten für kommende Sitzungen aufheben möchte. Derzeit speichert u:ai nur Daten der aktuellen Sitzung.


Mehr Informationen: KI-Software – u:ai

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news-2493 Mon, 24 Feb 2025 12:00:00 +0100 Exklusive Laptops, Tablets & Co. im u:book-Verkaufsfenster von 24.02. bis 24.03.2025 https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/exklusive-laptops-tablets-co-im-ubook-verkaufsfenster-von-2402-bis-24032025/?no_cache=1&cHash=ae6b3fe424dba246258849682aed1e06 Auf ubook.at können Studierende und Mitarbeiter*innen der Uni Wien bis 24. März wieder hochwertige Laptops, Tablets und Convertibles zu besonders günstigen Preisen erwerben. u:book ist ein einzigartiges Angebot der Universität Wien, das speziell für Angehörige österreichischer Bildungseinrichtungen entwickelt wurde.


Warum ein u:book?

Das u:book-Service wurde 2008 ins Leben gerufen und findet seitdem 2-mal jährlich jeweils zu Semesterbeginn statt. „Anders als diverse kommerzielle Angebote ist u:book ein Service, das an einer Universität für Universitäten entwickelt wurde. Als universitärer IT-Dienstleister haben wir einerseits die technische Expertise, kennen aber auch sehr genau die Anforderungen unserer Nutzer*innen im Bildungsbereich", so Michaela Bociurko, Marketingleitung bei u:book. Dies spiegelt sich auch in der Auswahl der Geräte wider. „u:book-Laptops, -Convertibles und -Tablets müssen strenge Kriterien erfüllen. Die Geräte werden jedes Verkaufsfenster neu konfiguriert. Zentrale Auswahlkriterien sind für uns Qualität, Eignung für spezifische Anwendungen in Forschung, Lehre und Studium, Nachhaltigkeit und natürlich ein fairer Preis", so Bociurko. 

Um all diese Anforderungen zu erfüllen, bleibt das u:book-Verkaufsfenster nur für eine begrenzte Zeit geöffnet. Das u:book-Team achtet außerdem auf ein ausgewogenes Angebot: von einstiegsfreundlichen, leichten Geräten bis hin zu starken Workstations, die mehrere rechenintensive Aufgaben gleichzeitig leisten können. In diesem Verkaufsfenster bieten die Herstellerfirmen Lenovo, HP, Apple, Acer, Asus und Dell ein vielseitiges Produktsortiment an, das allen Ansprüchen gerecht wird. 


Wie funktioniert u:book?

Alle Mitarbeiter*innen und Studierende der Uni Wien können bei u:book bestellen. Ab sofort sind bis 24. März alle Geräte unter ubook.at/shop/ zu finden.
Wenn Sie das passende Gerät ausgewählt haben, klicken Sie auf Zum Shop. Sie werden in den Online-Shop des jeweiligen Vertriebspartners weitergeleitet. Melden Sie sich dort mit Ihren u:account-Zugangsdaten an. Der Versand ist österreichweit kostenlos, bei Lenovo und Apple ist auch eine Selbstabholung möglich.

Sie benötigen ein Gerät, das bestimmte Kriterien erfüllt? „In diesem Fall ist die Filterfunktion im u:book-Shop sehr hilfreich", empfiehlt Sara Curtis aus dem u:book-Team. „Sie können etwa die Bildschirmgröße und einen maximalen Preis auswählen. So erhalten Sie nur Produktvorschläge, die Ihren Anforderungen entsprechen. Oder Sie suchen gezielt nach Labels. Diese werden nur ausgewählten Geräten verliehen, die bestimmte Voraussetzungen erfüllen." So finden Sie ganz leicht den passenden Laptop.


Sie möchten etwas gewinnen?

Auch in diesem Verkaufsfenster haben ACP, Dell, Acer, Asus und HP tolle Preise gesponsert! Zu gewinnen gibt es:

  • ein vielseitiges HP ProBook 465 G11
  • ein effizientes Vivobook S15 von Asus
  • einen ultrawide Acer Monitor CB2
  • eine praktische Freisprecheinrichtung von Dell

Beantworten Sie bis 24. März die knifflige Frage unter: ubook.at/gewinnspiel/


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Arbeitsplatz u:book-Verkaufsfenster Sommersemester 2025 media
news-2424 Wed, 20 Nov 2024 14:22:29 +0100 Barrierefreiheit prüfen geht vorübergehend offline https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/barrierefreiheit-pruefen-geht-voruebergehend-offline/?no_cache=1&cHash=8fd80613c659fe8be2f7d5af291188de Das Service Barrierefreiheit prüfen ist nur noch bis 31.12.2024 verfügbar. Der ZID sucht derzeit mögliche Nachfolgeprodukte. Das Service Barrierefreiheit prüfen ermöglicht es, über die Software axe Monitor Webseiten der Universität Wien automatisiert auf barrierefreie Gestaltung zu untersuchen. 

Nach einem Jahr Betrieb haben der ZID und die Projektgruppe Digitale Barrierefreiheit die Software eingehend geprüft. Denn schon bei der Einführung von axe Monitor im März 2023 wurde beschlossen, die Software nach einer längeren Testphase zu evaluieren. Schließlich soll das Service Administrator*innen von Webseiten der Universität Wien auf möglichst einfache Weise dabei unterstützen, Barrieren auf diesen Webseiten zu finden. Die Rückmeldungen der Nutzer*innen zeigen leider, dass die Bedienung zu unflexibel ist. Dazu kommen gestiegene Kosten für die Software. 

Der ZID hat daher entschieden, den Betrieb von axe Monitor mit 31.12.2024 einzustellen

Das bedeutet für Nutzer*innen:

  • axe Monitor sowie alle darin angelegten Projekte und Berichte sind ab 01.01.2025 nicht mehr verfügbar. 
  • Wenn sie Issues, die axe Monitor gefunden hat, noch benötigen, müssen sie diese bis 31.12.2024 aus ihren Projekten exportieren. Die Anleitung Issues exportieren hilft dabei.

Der ZID und die Projektgruppe suchen derzeit Alternativen für axe Monitor. Ein wichtiges Kriterium dabei ist, dass die neue Software einfacher zu bedienen ist. Außerdem soll sie eine bessere qualitative Prüfung von Webseiten möglich machen. Der ZID informiert Nutzer*innen zeitgerecht, sobald eine neue Software verfügbar ist.

Bei Fragen in der Zwischenzeit steht das Servicedesk-Formular Anfrage zu Barrierefreiheit prüfen zur Verfügung.

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Arbeitsplatz media
news-2393 Mon, 14 Oct 2024 10:26:50 +0200 MoodleMoot DACH 2024: Moodle gemeinsam verbessern https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/moodlemoot-dach-2024-moodle-gemeinsam-verbessern/?no_cache=1&cHash=f57ac4e478d46f348699ba7a1c81ad88 Vom 3.– 6. September fand zum 2. Mal die MoodleMoot DACH an der Technischen Universität Wien statt. Wie schon beim Event 2019 waren Eva Karall, Leiterin der Stabsstelle E-Learning am ZID der Universität Wien, und Katarzyna Potocka, Leiterin Lehr- und Lerntechnologien, Campus Software Development an der TU Wien, gemeinsam Gastgeberinnen. Was ist die MoodleMoot DACH?

Die MoodleMoot DACH ist eine Konferenz für alle Moodler*innen – Nutzer*innen, Administrator*innen, Lehrer*innen, Entwickler*innen und Pädagog*innen – im Hochschulumfeld, insbesondere im DACH-Raum (Deutschland, Österreich und Schweiz). Als offizielle MoodleMoot-Veranstaltung wird sie von Moodle Headquarters (Moodle HQ) unterstützt und gliedert sich damit in die Reihe der weltweit stattfindenden MoodleMoots ein. Die Veranstaltung findet abwechselnd in Deutschland, Österreich und der Schweiz statt und wird von 8 kooperierenden Institutionen organisiert. Zu diesen zählen:

  • Universität Wien
  • TU Wien
  • ETH Zürich
  • TH Lübeck
  • Academic Moodle Cooperation
  • eDaktik GmbH
  • onCampus
  • Moodle an Hochschulen e.V.

 

Die MoodleMoot DACH ist die einzige MoodleMoot weltweit, die in einem offenen Format abgehalten wird und nicht aus Vorträgen besteht. Sie vereint 2 Veranstaltungen in einer Konferenz: ein 2-tägiges DevCamp gefolgt von einem 2-tägigen BarCamp.

Das Interesse an der Veranstaltung ist groß. Mit 140 Teilnehmer*innen beim DevCamp (2019: 90 Registrierungen) und 230 Teilnehmer*innen beim BarCamp (2019: 190 Registrierungen) nahmen nicht nur deutlich mehr Personen als noch vor 5 Jahren teil. Die Veranstaltung hat sich mittlerweile auch zu einem internationalen Event entwickelt.

 

DevCamp: Ideen umsetzen

Das Moodle DevCamp ist ein 2-tägiger Hackathon, bei dem zu Beginn Ideen präsentiert werden. Danach finden sich die Teilnehmer*innen in Teams zusammen, um ausgewählte Ideen umzusetzen und funktionierenden Programmcode zu produzieren. Dieses Jahr wurden mehr als 25 Ideen präsentiert, von denen schließlich 18 ausgewählt und in Teams umgesetzt wurden. 

Zum Abschluss des DevCamps fand die Präsentation der Ergebnisse sowie die Prämierung von 3 Gewinner-Teams statt. Die ausgezeichneten Projekte befassten sich unter anderem mit der

  • automatischen Überarbeitung des Layouts von Moodle-Kursen
  • Anzeige von Live-Avataren, sogenannten Moodlenauts, um zu erkennen, ob sich noch jemand im Moodle-Kurs befindet
  • Fehlerbehebung in der Fragensammlung beim Kopieren von Fragen

Alle umgesetzten Projekte sind äußerst vielversprechend, sodass diese durchaus schnell ihren Weg in Moodle finden könnten.

 

BarCamp: Themen diskutieren

Das Moodle BarCamp ist eine 2-tägige „Unkonferenz“. Das bedeutet, dass die Teilnehmer*innen das Programm erst direkt vor Ort selbst erstellen und gestalten. Die Anwesenden können eigene Themen einbringen und diese in 30 Sekunden dem Auditorium vorstellen.

Mit über 50 eingereichten Beiträgen war der Plan für die beiden BarCamp-Tage schnell mit interessanten Themen gefüllt. Das Spektrum der Beiträge für die sehr heterogene Zielgruppe war breit gefächert. Bis zu 6 Sessions liefen dabei parallel, unter anderem mit den Themen:

  • Open-Educational-Resources-Kollektion: Lehren von und mit der Community 
  • Moodle-Plug-in Performance-Tipps für Entwickler*innen
  • Moodle fit für Lehrende
  • Moodle und KI – was kommt nach dem Hype?
  • Gamification in Moodle

Teilnehmer*innen konnten sich nach Interesse an den Sessions beteiligen, wobei galt: Es gibt keine Zuschauer*innen, nur Teilnehmer*innen. Jede*r war eingeladen, sich an den Diskussionen zu beteiligen. Egal ob Expert*in oder absoluter Laie, es ging um den Austausch von Wissen, Ideen und Meinungen. Ein fliegender Wechsel während der Vorträge war nicht nur möglich, sondern auch erwünscht.

 

Als Ehrengäste dabei: Moodle-Headquarter-Entwicklerinnen

Das Besondere an der diesjährigen MoodleMoot DACH war die Teilnahme der beiden Entwicklerinnen aus dem Moodle-Headquarter Amaia Anabitarte und Sara Arjona. Beide standen beim DevCamp den Entwicklungsteams als Mentorinnen mit Rat und Tat zur Seite und unterstützten bei der Umsetzung von Ideen. Beim BarCamp leiteten beide Entwicklerinnen eigene Sessions. Sie nutzten diese gleichzeitig zum Sammeln von Entwicklungswünschen und Feedback zu Moodle, um sie direkt mit ins Moodle Headquarter zu nehmen.

Die MoodleMoot DACH 2024 war mit mehreren erfolgreich abgeschlossenen Projekten am DevCamp sowie dem regen Wissensaustausch und den bereichernden Sessions am BarCamp ein voller Erfolg. Die nächste MoodleMoot DACH findet im September 2025 in Lübeck, Deutschland statt.

 

Weitere Informationen und sowie alle Ergebnisse der MoodleMoot DACH 2024

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