RSS-Channel: https://zid.univie.ac.at/ https://zid.univie.ac.at/ en-gb TYPO3 News Tue, 03 Dec 2024 17:58:39 +0100 Tue, 03 Dec 2024 17:58:39 +0100 TYPO3 EXT:news news-2424 Wed, 20 Nov 2024 14:22:29 +0100 Barrierefreiheit prüfen geht vorübergehend offline https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/barrierefreiheit-pruefen-geht-voruebergehend-offline/?no_cache=1&cHash=8fd80613c659fe8be2f7d5af291188de Das Service Barrierefreiheit prüfen ist nur noch bis 31.12.2024 verfügbar. Der ZID sucht derzeit mögliche Nachfolgeprodukte. Das Service Barrierefreiheit prüfen ermöglicht es, über die Software axe Monitor Webseiten der Universität Wien automatisiert auf barrierefreie Gestaltung zu untersuchen. 

Nach einem Jahr Betrieb haben der ZID und die Projektgruppe Digitale Barrierefreiheit die Software eingehend geprüft. Denn schon bei der Einführung von axe Monitor im März 2023 wurde beschlossen, die Software nach einer längeren Testphase zu evaluieren. Schließlich soll das Service Administrator*innen von Webseiten der Universität Wien auf möglichst einfache Weise dabei unterstützen, Barrieren auf diesen Webseiten zu finden. Die Rückmeldungen der Nutzer*innen zeigen leider, dass die Bedienung zu unflexibel ist. Dazu kommen gestiegene Kosten für die Software. 

Der ZID hat daher entschieden, den Betrieb von axe Monitor mit 31.12.2024 einzustellen

Das bedeutet für Nutzer*innen:

  • axe Monitor sowie alle darin angelegten Projekte und Berichte sind ab 01.01.2025 nicht mehr verfügbar. 
  • Wenn sie Issues, die axe Monitor gefunden hat, noch benötigen, müssen sie diese bis 31.12.2024 aus ihren Projekten exportieren. Die Anleitung Issues exportieren hilft dabei.

Der ZID und die Projektgruppe suchen derzeit Alternativen für axe Monitor. Ein wichtiges Kriterium dabei ist, dass die neue Software einfacher zu bedienen ist. Außerdem soll sie eine bessere qualitative Prüfung von Webseiten möglich machen. Der ZID informiert Nutzer*innen zeitgerecht, sobald eine neue Software verfügbar ist.

Bei Fragen in der Zwischenzeit steht das Servicedesk-Formular Anfrage zu Barrierefreiheit prüfen zur Verfügung.

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news-2393 Mon, 14 Oct 2024 10:26:50 +0200 MoodleMoot DACH 2024: Moodle gemeinsam verbessern https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/moodlemoot-dach-2024-moodle-gemeinsam-verbessern/?no_cache=1&cHash=f57ac4e478d46f348699ba7a1c81ad88 Vom 3.– 6. September fand zum 2. Mal die MoodleMoot DACH an der Technischen Universität Wien statt. Wie schon beim Event 2019 waren Eva Karall, Leiterin der Stabsstelle E-Learning am ZID der Universität Wien, und Katarzyna Potocka, Leiterin Lehr- und Lerntechnologien, Campus Software Development an der TU Wien, gemeinsam Gastgeberinnen. Was ist die MoodleMoot DACH?

Die MoodleMoot DACH ist eine Konferenz für alle Moodler*innen – Nutzer*innen, Administrator*innen, Lehrer*innen, Entwickler*innen und Pädagog*innen – im Hochschulumfeld, insbesondere im DACH-Raum (Deutschland, Österreich und Schweiz). Als offizielle MoodleMoot-Veranstaltung wird sie von Moodle Headquarters (Moodle HQ) unterstützt und gliedert sich damit in die Reihe der weltweit stattfindenden MoodleMoots ein. Die Veranstaltung findet abwechselnd in Deutschland, Österreich und der Schweiz statt und wird von 8 kooperierenden Institutionen organisiert. Zu diesen zählen:

  • Universität Wien
  • TU Wien
  • ETH Zürich
  • TH Lübeck
  • Academic Moodle Cooperation
  • eDaktik GmbH
  • onCampus
  • Moodle an Hochschulen e.V.

 

Die MoodleMoot DACH ist die einzige MoodleMoot weltweit, die in einem offenen Format abgehalten wird und nicht aus Vorträgen besteht. Sie vereint 2 Veranstaltungen in einer Konferenz: ein 2-tägiges DevCamp gefolgt von einem 2-tägigen BarCamp.

Das Interesse an der Veranstaltung ist groß. Mit 140 Teilnehmer*innen beim DevCamp (2019: 90 Registrierungen) und 230 Teilnehmer*innen beim BarCamp (2019: 190 Registrierungen) nahmen nicht nur deutlich mehr Personen als noch vor 5 Jahren teil. Die Veranstaltung hat sich mittlerweile auch zu einem internationalen Event entwickelt.

 

DevCamp: Ideen umsetzen

Das Moodle DevCamp ist ein 2-tägiger Hackathon, bei dem zu Beginn Ideen präsentiert werden. Danach finden sich die Teilnehmer*innen in Teams zusammen, um ausgewählte Ideen umzusetzen und funktionierenden Programmcode zu produzieren. Dieses Jahr wurden mehr als 25 Ideen präsentiert, von denen schließlich 18 ausgewählt und in Teams umgesetzt wurden. 

Zum Abschluss des DevCamps fand die Präsentation der Ergebnisse sowie die Prämierung von 3 Gewinner-Teams statt. Die ausgezeichneten Projekte befassten sich unter anderem mit der

  • automatischen Überarbeitung des Layouts von Moodle-Kursen
  • Anzeige von Live-Avataren, sogenannten Moodlenauts, um zu erkennen, ob sich noch jemand im Moodle-Kurs befindet
  • Fehlerbehebung in der Fragensammlung beim Kopieren von Fragen

Alle umgesetzten Projekte sind äußerst vielversprechend, sodass diese durchaus schnell ihren Weg in Moodle finden könnten.

 

BarCamp: Themen diskutieren

Das Moodle BarCamp ist eine 2-tägige „Unkonferenz“. Das bedeutet, dass die Teilnehmer*innen das Programm erst direkt vor Ort selbst erstellen und gestalten. Die Anwesenden können eigene Themen einbringen und diese in 30 Sekunden dem Auditorium vorstellen.

Mit über 50 eingereichten Beiträgen war der Plan für die beiden BarCamp-Tage schnell mit interessanten Themen gefüllt. Das Spektrum der Beiträge für die sehr heterogene Zielgruppe war breit gefächert. Bis zu 6 Sessions liefen dabei parallel, unter anderem mit den Themen:

  • Open-Educational-Resources-Kollektion: Lehren von und mit der Community 
  • Moodle-Plug-in Performance-Tipps für Entwickler*innen
  • Moodle fit für Lehrende
  • Moodle und KI – was kommt nach dem Hype?
  • Gamification in Moodle

Teilnehmer*innen konnten sich nach Interesse an den Sessions beteiligen, wobei galt: Es gibt keine Zuschauer*innen, nur Teilnehmer*innen. Jede*r war eingeladen, sich an den Diskussionen zu beteiligen. Egal ob Expert*in oder absoluter Laie, es ging um den Austausch von Wissen, Ideen und Meinungen. Ein fliegender Wechsel während der Vorträge war nicht nur möglich, sondern auch erwünscht.

 

Als Ehrengäste dabei: Moodle-Headquarter-Entwicklerinnen

Das Besondere an der diesjährigen MoodleMoot DACH war die Teilnahme der beiden Entwicklerinnen aus dem Moodle-Headquarter Amaia Anabitarte und Sara Arjona. Beide standen beim DevCamp den Entwicklungsteams als Mentorinnen mit Rat und Tat zur Seite und unterstützten bei der Umsetzung von Ideen. Beim BarCamp leiteten beide Entwicklerinnen eigene Sessions. Sie nutzten diese gleichzeitig zum Sammeln von Entwicklungswünschen und Feedback zu Moodle, um sie direkt mit ins Moodle Headquarter zu nehmen.

Die MoodleMoot DACH 2024 war mit mehreren erfolgreich abgeschlossenen Projekten am DevCamp sowie dem regen Wissensaustausch und den bereichernden Sessions am BarCamp ein voller Erfolg. Die nächste MoodleMoot DACH findet im September 2025 in Lübeck, Deutschland statt.

 

Weitere Informationen und sowie alle Ergebnisse der MoodleMoot DACH 2024

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news-2391 Mon, 14 Oct 2024 10:14:22 +0200 Was ist neu bei den E-Learning-Tools? https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/was-ist-neu-bei-den-e-learning-tools/?no_cache=1&cHash=836f54432c40f7d5e65a0658df0588cd Pünktlich zum Wintersemester gibt es wieder neue Funktionen und Verbesserungen bei der Lernplattform Moodle, den Videokonferenztools Zoom und BigBlueButton sowie beim Videostreaming-Service u:stream. Neu in Moodle

Nutzer*innen von Moodle werden es schon erwartet haben: Ende August erhielt die E-Learning-Plattform der Universität Wien ihre turnusmäßige Sommerkur. Für das neue Studienjahr steht Moodle nun in der aktuellen Version 4.4 zur Verfügung. Das Upgrade hat natürlich auch wieder neue Funktionen und Verbesserungen im Gepäck. 

Zu den wichtigsten Neuerungen zählen:

  • Die Aktivität Studierendenordner bietet nun mehr Optionen in den Veröffentlichungseinstellungen für Dateiabgaben sowie bei den Benachrichtigungen.
  • In der Aktivität Wortwolke ist die Sichtbarkeit von eingereichten Wörtern steuerbar.
  • Die Aktivität Einverständniserklärung wurde vom Testbetrieb in den Regelbetrieb übernommen. Mit dieser kann der Zugriff auf Kursinhalte davon abhängig gemacht werden, ob die Teilnehmer*innen zustimmen, beispielsweise Verschwiegenheitsklauseln.
  • Mit der neuen Funktion Gruppenbewertung können Lehrende nun ganz einfach Bewertungen einzelner Gruppenmitgliedern auf alle Mitglieder übertragen.

Wer sich einen vollständigen Überblick verschaffen möchte, findet in Moodle-Preview im Kurs Moodle Feedback, Ein- und Ausblick alle Neuerungen im Detail. In diesem Kurs kann auch (anonymes) Feedback zu Moodle hinterlassen werden. Das E-Learning-Team nutzt dieses für die Weiterentwicklung der Lernplattform. 

Nutzer*innen können im Beispielkurs zu Aktivitäten & Materialien alle Lernelemente ausprobieren und Moodle kennenlernen.

 

Neues von u:stream

Auch im Wintersemester gehen der stetige Ausbau und die Modernisierung von u:stream weiter. In insgesamt 4 neuen Lehrveranstaltungsräumen, davon jeweils 2 im Hauptgebäude (BIG-Hörsaal und Hörsaal 1) sowie auf dem Campus der Universität (Seminarraum 1 und 2 im Hof 1), steht nun das Streaming-Service zur Verfügung. In den gut genutzten Räumen im Hauptgebäude ist schon das neue Kameramodell verbaut, das bei zukünftigen Neuausstattungen von Hörsälen mit u:stream eingesetzt wird. Bereits im vergangenen Sommersemester wurde dieses einem eingehenden Praxistest unterzogen. Das u:stream-Team verspricht sich von den neuen Geräten eine bessere Aufnahmequalität sowie höhere Zuverlässigkeit. Überdies bietet das neue Modell eine Auto-Tracking-Funktion, bei der die Kamera die Vortragenden verfolgt, wenn diese sich im Hörsaal bewegen. Bedient werden die neuen Kameras wie bisher über die u:stream-Weboberfläche und zusätzlich neu auch über das Touchpanel im Hörsaal. 

 

Untertitel-Dateien im Editor hoch- und herunterladen

Über die u:stream-Administration können Lehrende nun im Editor bereits vorhandene Untertitel-Dateien für ein Video hochladen. Ebenso können sie im Editor erstellte Untertitel als Untertitel-Datei herunterladen. Derzeit ist die Untertitelung in Deutsch und Englisch möglich. Die Anleitung u:stream-Administration nutzen erklärt, wie man  Untertitel erstellt.

 

Alter u:stream-Server erfolgreich abgeschaltet

Nach mehr als 15 Jahren im Dienst nahm der ZID im Juli das älteste Service zur Videoverwaltung planmäßig außer Dienst. Für die Ablöse des alten u:stream-Servers wurden mehrere 1.000 Videos in das neue System transferiert. Das Streaming-Team bedankt sich bei allen beteiligten Nutzer*innen für die Zusammenarbeit!

 

Neues bei den Videokonferenz-Tools

Für Lehrende ist es in BigBlueButton jetzt möglich, aufgezeichnete Lehrveranstaltungen im MP4-Format herunterzuladen.

In Zoom lassen sich nun automatische Untertitel verwenden. Diese werden standardmäßig in Englisch wiedergegeben, können aber auch in anderen Sprachen erzeugt werden. Meeting-Hosts können diese als Untertitel-Datei herunterladen. Die Einstellungen für Untertitel können über das eigene Profil via Einstellungen – Meeting – In Meeting (Erweitert) vorgenommen werden.

 

Das E-Learning-Team des ZID wünscht allen einen guten Start ins neue Semester!

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news-2389 Mon, 14 Oct 2024 09:55:41 +0200 Den Wert von digitalen Daten heben: PHAIDRAcon der Universität Wien https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/den-wert-von-digitalen-daten-heben-phaidracon-der-universitaet-wien/?no_cache=1&cHash=e10ec82a353579c29ebb067eebc2d6a5 Am 14. November findet bereits zum 5. Mal die PHAIDRAcon an der Universität Wien statt. Das jährliche Treffen richtet sich an alle, die mit PHAIDRA arbeiten oder nach Lösungen suchen, um den Wert ihrer digitalen Bestände aufzubauen, zu erhalten und zu teilen. Mit der PHAIDRAcon bietet die Universität Wien eine zentrale Austauschplattform für Themen wie Datenmanagement und Repositorien sowie Open-Source-Technologien in diesem Bereich. Die Veranstaltung richtet sich in erster Linie an Repository-Manager*innen, IT-Expert*innen und Entscheidungsträger*innen, heißt aber auch alle willkommen, die einen ersten Einblick in das Forschungsdatenmanagement erhalten möchten. Erleben Sie auf der PHAIDRAcon'24 wie PHAIDRA digitale Assets von Forschungsdaten über historische Medien bis hin zu modernen Aufnahmen, Graffiti und klassischen Artefakten in nachhaltige digitale Werte verwandelt. 

Das diesjährige Event steht unter dem Motto Building and Preserving the Value of Digital Assets und bietet vielfältige Einblicke in die Anwendungsmöglichkeiten von PHAIDRA. Darüber hinaus können Teilnehmer*innen in spannenden Präsentationen mehr über Themen wie Sammlungen und KulturgüterOpen Source und Open Education erfahren.

Die Teilnahme ist kostenlos. Melden Sie sich an und tauschen Sie sich mit der PHAIDRA-Community aus – inklusive Kaffee und Kuchen. Die Präsentationen werden in englischer Sprache abgehalten. 

Informationen zur Anmeldung und zum Programm finden Sie auf der PHAIDRAcon-Webseite. Bei Fragen erreichen Sie uns per E-Mail an events.phaidra@univie.ac.at.

 

Zur PHAIDRAcon'24 anmelden

 

 

Was ist PHAIDRA?

PHAIDRA ist das Akronym für Permanent Hosting, Archiving, and Indexing of Digital Resources and Assets. Das Langzeitarchiv für digitale Ressourcen hat sich während der letzten 10 Jahre als eine der zentralen Lösungen für die Archivierung von digitalen Inhalten an der Universität Wien etabliert. Außerdem unterstützt PHAIDRA Hochschulen und Institutionen für Kulturerbe dabei, digitale Ressourcen in wertvolle, langfristig nutzbare digitale Assets zu verwandeln.

PHAIDRA ist mehr als ein technisches Tool – es ist ein gemeinschaftsgetriebenes Projekt, das reale Best Practices aus dem Datenmanagement und der digitalen Langzeitarchivierung integriert. Über eine intuitive Bedienoberfläche können Daten und digitale Objekte einfach hochgeladen und mit Metadaten versehen werden. Das optimiert die Auffindbarkeit und Nutzung und macht digitale Assets in der offenen Forschungskultur sichtbar und zugänglich.

Ein weiterer Schwerpunkt von PHAIDRA liegt auf der technischen Offenheit und Konnektivität. Mit dem VUE JavaScript Framework und REST-APIs können Entwickler*innen die Plattform in eigene Anwendungen integrieren. So lassen sich innovative Projekte entwickeln, die Ressourcen digitalisieren und verwerten, sowie neue Zielgruppen erschließen.

https://www.phaidra.org/

 

 

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news-2387 Mon, 14 Oct 2024 09:12:58 +0200 Clevere Begleiter: erstmals KI-unterstützte Laptops bei u:book https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/clevere-begleiter-erstmals-ki-unterstuetzte-laptops-bei-ubook/?no_cache=1&cHash=8802063177c71a2b8f2dd18bcfd3baab Noch bis 21. Oktober findet wieder das u:book-Verkaufsfenster statt. Zum ersten Mal bietet u:book KI-unterstützte Laptops der neuesten Generation an. u:book gibt allen Angehörigen der Universität Wien Zugang zu hochwertigen und günstigen Laptops, die speziell auf die digitalen Anforderungen von Studierenden und Mitarbeiter*innen zugeschnitten sind. Mit dabei sind diesmal Geräte der Top-Hersteller HP, Dell, Acer, Lenovo, Apple und Asus.

 

Modernste Geräte mit zukunftsfitter Ausstattung

u:book setzte bereits im Vorjahr einen Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit. Auch in diesem Verkaufsfenster weisen mehr als die Hälfte der angebotenen Produkte das u:book-Nachhaltigkeitslabel auf. Dieses wird ausschließlich an jene Laptops vergeben, die den strengen Kriterien der EPEAT-Zertifizierung in Gold entsprechen.

Nun geht das Service einen Schritt weiter und bietet zum ersten Mal die neuesten KI-unterstützten Laptops an. Alexander Berndl-Weber, der im u:book-Team verantwortlich für die technischen Abläufe ist, sieht dieser Entwicklung erfreut entgegen: „Besonders im stressigen Studienalltag haben diese Laptops viele Vorteile. Mithilfe künstlicher Intelligenz können die Geräte die Laufzeit extrem ausweiten und die Rechengeschwindigkeit stark erhöhen. Die Laptops bieten auch personalisierte Lernerfahrungen an, indem sie sich an die Gewohnheiten der Nutzer*innen anpassen.“

All das gibt es bei u:book zu einem erschwinglichen Preis: Acer bietet mit seinem brandneuen Acer Swift 14 AI ein vielseitiges und leistungsstarkes Gerät für nur 1.299,00 Euro (inkl. Betriebssystem). Der KI-unterstützte Laptop kann im Multitasking komplexe Aufgaben wie Programmierung, Datenanalyse und Grafikdesign ausführen. Er ist mit einem brandneuen KI-Prozessor (Neural Processing Unit, NPU) ausgestattet, der ausschließlich KI-Berechnungen durchführt und schafft bis zu 18 Stunden Browsen im Internet ohne Stromkabel – ein idealer Begleiter für einen langen Tag an der Universität.

Das ThinkPad T14s ARM ist der erste Copilot+ zertifizierte Laptop von Lenovo. Es ist bei u:book zu einem Preis von 1.729,00 Euro (inkl. Betriebssystem) verfügbar. Das 14-Zoll-Display zeigt kräftige und satte Farben, es ist besonders für anspruchsvolle Grafikarbeiten geeignet. Der brandneue Snapdragon-X-Elite-Prozessor erlaubt Rechenleistungen auf höchstem Niveau bei einer Batterielaufzeit von über 18 Stunden. Die KI-Unterstützung lernt aus den Arbeitsmustern der Nutzer*innen und kann dadurch Prozesse automatisieren. So werden komplizierte Programmieraufgaben, Übersetzungen und das Erstellen von Grafiken deutlich erleichtert.

„Digitale Lernplattformen, interaktive Multimediainhalte und virtuelle Zusammenarbeit sind zu einem festen Bestandteil im Unileben geworden“, so Sara Curtis, die im u:book-Team die Bereiche Marketing und Kommunikation betreut. „Wir achten bei der Produktauswahl daher darauf, mit den neuesten Entwicklungen Schritt zu halten und dabei den Nachhaltigkeitsaspekt nicht aus den Augen zu verlieren.“ 

 

Mitmachen lohnt sich: Es gibt etwas zu gewinnen!

Zum Start des Verkaufsfensters gibt es als besonderes Goodie ein Gewinnspiel: Bis 21. Oktober verlost u:book gemeinsam mit ACP, HP, Acer, Dell und Asus richtig coole Preise:

  • ein vielseitiges HP ProBook 465 G11
  • einen hochauflösenden Acer Monitor CB2
  • ein praktisches Dell Speakerphone
  • ein Asus Wireless Tastatur-Maus-Set

Zum Gewinnspiel und den Teilnahmebedingungen

 

Alle ModelleSpezifikationen und Preise sind während des Verkaufsfensters im Shop von u:book zu finden:
ubook.at/shop/

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news-2383 Thu, 10 Oct 2024 15:44:11 +0200 Surf’s up! 3 praktische Browser-Funktionen https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/surfs-up-3-praktische-browser-funktionen/?no_cache=1&cHash=25ca51e7746fc03251dd79e6d8e12e79 Automatisches Übersetzen, privater Modus und Lesezeichen: Mit diesen im Browser inkludierten 3 Funktionen sind Sie effizienter im WWW unterwegs. Im Internet surfen ist keine Raketenwissenschaft. Oft sind es aber die zahlreichen (versteckten) Funktionen im Browser, die das Surfen einfacher und effizienter machen, egal ob beim Studieren oder Arbeiten. Probieren Sie die folgenden Features aus – vielleicht wollen Sie anschließend gar nicht mehr darauf verzichten. 


Webseiten automatisch übersetzen

Sie sind auf einer Webseite in einer für Sie fremden Sprache gelandet und möchten wissen, was dort zu finden ist? Sparen Sie sich das Markieren und anschließende Kopieren von Texten in Google Translate, DeepL & Co.

Lassen Sie stattdessen Ihren Browser für sich arbeiten und nutzen Sie die Funktion für automatisches Übersetzen.


Anleitung

Öffnen Sie dazu zuerst die gewünschte Webseite.


Google Chrome 

  1. Öffnen Sie die Einstellungen über die 3 vertikalen (⋮) oder 3 horizontalen () Punkte.
  2. Wählen Sie Übersetzen… 
  3. Wählen Sie gegebenenfalls die Sprache, in die Chrome übersetzen soll.

Anleitung: Übersetzen in Chrome


Safari 

  • iPhone: Wählen Sie in der Adresszeile links das Symbol aA und anschließend Übersetzen auf …
  • Mac: Wählen Sie in der Adresszeile rechts das Übersetzungssymbol (2 Sprechblasen). Wählen Sie die Sprache, in die Safari übersetzen soll. Anleitung: Übersetzen in Safari am Mac


Firefox 

  1. Smartphone (nur Android): Öffnen Sie die Einstellungen über die 3 vertikalen Punkte (⋮) und wählen Sie anschließend Seite übersetzen
    Laptop, Desktop: Wählen Sie in der Adresszeile rechts das Übersetzungssymbol (enthält den Buchstaben A). 
  2. Wählen Sie die Sprache, in die Firefox übersetzen soll.

Anleitung: Übersetzen in Firefox


Für mehr Privatsphäre den Inkognitomodus bzw. privaten Modus nutzen

Der Inkognitomodus bzw. private Modus gibt Ihnen beim Surfen mehr Privatsphäre auf dem benutzten Gerät. Beenden Sie die private Browser-Sitzung, löscht der Browser unter anderem folgende persönlichen Daten der Sitzung, die lokal am Gerät gespeichert sind:

  • Verlauf: Chronik aller Webseiten, die Sie besucht haben
  • Cookies, Cache: zwischengespeicherte Daten von Webseiten, die Sie besucht haben
  • Formular-Daten: Informationen, die Sie in Formularen eingegeben haben

Ihr Surfverhalten ist also für Personen, die Ihr Gerät nutzen, nicht sichtbar. Aber Vorsicht: Ihr ausgehender Internetverkehr bleibt sichtbar. Das bedeutet, dass Außenstehende Ihr Verhalten dennoch verfolgen können, etwa Ihr Internetanbieter oder Betreiber von besuchten Webseiten.

Der private Modus ist auch hilfreich, wenn Sie

  • ein Service mit zwei unterschiedlichen Accounts nutzen möchten, etwa Moodle als Studierende*r und Mitarbeiter*in.
  • ein neuerliches Login bei einem Service erzwingen möchten.

Verwenden Sie für das erneute Login einfach einen privaten Tab oder ein privates Fenster.


Anleitung


Google Chrome

  1. Öffnen Sie die Einstellungen über die 3 vertikalen (⋮) oder 3 horizontalen () Punkte.
  2. Wählen Sie Neues Inkognitofenster bzw. Neuer Inkognitotab.

Anleitung: Inkognitomodus in Chrome


Safari


Firefox

  • Smartphone: Tippen Sie auf das Tab-Symbol mit der Zahl und anschließend auf das Masken-Symbol. Öffnen Sie nun einen neuen Tab.
  • Laptop, Desktop: Öffnen Sie die Einstellungen über die 3 horizontalen Linien rechts oben. Wählen Sie Neues privates Fenster.

Anleitung: Privater Modus in Firefox


Seiten schnell wiederfinden mit Lesezeichen

Die Lesezeichen-Funktion in Browsern ist keine Neuheit. Sie ist dadurch aber noch lange nicht veraltet, denn sie macht es möglich, Internetadressen zu speichern und so schnell wieder zu finden – also ein echter Life- oder zumindest Timesaver. Das ist etwa für Seiten praktisch, die Sie immer wieder besuchen oder die Sie zu einem späteren Zeitpunkt nochmal benötigen.

Wenn Sie schon mal eine Seite verzweifelt über die Suchmaschine Ihrer Wahl oder die Verlaufsfunktion gesucht haben, werden Sie das bestätigen können. Dazu kommt, dass jede Anfrage bei einer Suchmaschine in den dazugehörigen Serverfarmen Energie kostet und damit CO2 verursacht. Lesezeichen sind da eine klimafreundlichere Alternative.

Wenn Sie in der Adressleiste zu tippen beginnen, schlägt Ihnen der Browser außerdem passende Seiten vor, die Sie in den Lesezeichen gespeichert haben.


Anleitung

Um ein Lesezeichen hinzuzufügen, öffnen Sie zuerst die zu speichernde Webseite.


Google Chrome

  • Smartphone (Android): Öffnen Sie die Einstellungen rechts oben über die 3 vertikalen Punkte (⋮) und tippen Sie auf das Stern-Symbol.
  • Smartphone (iOS): Öffnen Sie die Einstellungen rechts unten über die 3 horizontalen Punkte () und wählen Sie Zu Lesezeichen hinzufügen
  • Laptop, Desktop: Klicken Sie auf das Stern-Symbol in der Adressleiste.

Anleitung: Lesezeichen in Chrome


Safari


Firefox

  • Smartphone: Öffnen Sie die Einstellungen über die 3 vertikalen Punkte (⋮) bzw. die 3 horizontalen Linien und wählen Sie Hinzufügen neben Lesezeichen.
  • Laptop, Desktop: Klicken Sie auf das Stern-Symbol in der Adressleiste.

Anleitung: Lesezeichen in Firefox


In den verlinkten Anleitungen finden Sie auch Hinweise dazu, wie Sie die Lesezeichen verwalten können, um den Überblick nicht zu verlieren.


Pro-Tipp

Zusätzlich können Sie Lesezeichen auf allen genutzten Geräten (Laptop, Smartphone, Tablet) synchronisieren

Das funktioniert direkt über Ihren Browser: Sie benötigen dazu einen Account (Google-, iCloud- oder Mozilla-Konto) und müssen damit in allen zu synchronisierenden Browsern angemeldet sein. Anleitung: Synchronisierung einrichten in Google Chrome | Safari | Firefox

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news-2382 Thu, 10 Oct 2024 14:58:00 +0200 IT meets research at the next IT for Science Forum https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/it-meets-research-at-the-next-it-for-science-forum/?no_cache=1&cHash=54d85cc6325e4d70c4c992aa27a18b0e We are happy to announce the next edition of the IT for Science Forum series. With this series, the University of Vienna has created a platform to present researchers with current IT solutions and trend-setting developments and projects in the field of IT that can support them in their research work. Colleagues from the scientific community, guest speakers and service managers of the ZID will present services and their possible application using concrete projects as examples.

The IT for Science Forum will take place as an online event and will be held in English.

An abstract of the main topics of this event:

Topic 1: E-labs

  • Research (Meta)data Management at PNM. A Story of Vacuum-cars, QR codes and Four-dimensional Images
  • Implementing Electronic Lab Notebooks in the Life Sciences

Topic 2: High Performance Computing

  • EuroCC / EuroHPC-JU
  • Vienna Scientific Cluster and MUSICA

ZID Services

  • Funding for Research with Azure Services
  • Data Center Strategy of the ZID

Details about the next IT for Science Forum:

Date: Wednesday, 30 October 2024, 09:00–11:00 (GMT+01:00)

Venue: online via Zoom

Language: The event is held in English.

Register here as a participant at the IT for Science Forum

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news-2380 Thu, 10 Oct 2024 12:07:54 +0200 Microsoft 365 für Studierende: dein Rundum-Tool für's Studium https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/microsoft-365-dein-rundum-tool-fuers-studium/?no_cache=1&cHash=fcf6b78a59151ff4ab28a3575ae527e7 Mit dem Start des Wintersemesters gibt es tolle Neuigkeiten: Der ZID stellt allen Studierenden der Universität Wien Microsoft 365 zur Verfügung! Das bedeutet, du kannst auf Office-Anwendungen wie Word, Excel und PowerPoint, das Kollaborationstool Teams und den KI-Assistenten Copilot zugreifen – und das alles kostenlos. Was ist Microsoft 365? 

Microsoft 365 ist eine umfassende Software-Sammlung, die dir hilft, deine Studienaufgaben effizient zu erledigen. Egal ob du Dokumente erstellen und bearbeiten, Layouts gestalten oder mit anderen zusammenarbeiten möchtest – hier findest du alles, was du brauchst. 

Im Paket von Microsoft 365 ist auch der Zugang zu Microsoft Teams enthalten. Mit Teams kannst du chattenDateien austauschen, gemeinsam brainstormen und (Video-)Meetings abhalten. Es erleichtert dir die Kommunikation und Zusammenarbeit mit deinen Kommiliton*innen enorm. „Mit der Aufnahme von Microsoft 365 in das Softwareportfolio für Studierende ist es uns gelungen, uniweit den Zugang zu einem umfassenden Werkzeug für modernes Studieren und Arbeiten zu ermöglichen,“ resümiert Markus Ankner, der am ZID für das Service verantwortlich ist.

 

Flexibilität pur 

Microsoft 365 ist äußerst flexibel im Umgang: Apps kannst du als Desktop-App zur lokalen Verwendung oder als Web-App im Browser nutzen. Einige Apps stehen auch als Mobile-App zur Verfügung. Mit einer Lizenz lässt sich die Software auf bis zu 5 Desktop-Geräten (PCs oder Macs) plus 5 Tablets und 5 Smartphones nutzen. Dabei kannst du auf 5 Geräten gleichzeitig angemeldet sein – ein großer Vorteil, wenn man die Apps unterwegs am Smartphone und zuhause mit dem PC nutzt. So bist du immer und überall bestens ausgestattet.

 

Einfacher und sicherer Zugang

Bei der Bestellung von Microsoft 365 wird für dich ein persönliches Microsoft-Konto angelegt. Die Anmeldung am Service ist dann mittels u:account möglich, was nicht nur praktisch, sondern auch sicher ist. Markus Ankner erklärt: „Microsoft 365 der Universität Wien legt großen Wert auf Datenschutz und Sicherheit. Die Anmeldung zu den Microsoft-Services erfolgt auf ZID-eigener Infrastruktur. Die Passwörter bleiben somit auf Servern der Universität Wien.“

 

Was zeichnet Microsoft aus?

Mit Microsoft 365 bekommst du ein echtes Power-Tool an die Hand, das dir jede Menge Vorteile bietet. Die wichtigsten sind:

 

Umfangreiche Tool-Palette

Von den klassischen Office-Apps über Layout- und Gestaltungsprogramme bis hin zu Kollaborations- und Organisationstools ist alles dabei. Word, Excel, PowerPoint – diese Apps kennst du bestimmt. Aber hast du schon mal von Visio gehört? Oder weißt du, was der Unterschied zwischen OneDrive und OneNote ist? Hier ein Überblick:

 

Office-Apps

  • Word: Perfekt zum Schreiben und Gestalten von Dokumenten.
  • Excel: Ideal für Datenanalyse und -visualisierung.
  • PowerPoint: Super für beeindruckende Präsentationen.

 

Layout und Visualisierung

  • Publisher: Erstelle coole Layouts für Broschüren, Flyer und mehr.
  • Visio: Mach aussagekräftige Visualisierungen mit vielen Vorlagen und anpassbaren Shapes.

 

Planung und Organisation

  • OneNote: Dein digitales Notizbuch für alles – Texte, Bilder, Dateien und mehr. Teile und bearbeite Notizen gemeinsam.
  • Planner: Organisiere deine (Studien-)Aufgaben einfach und übersichtlich.
  • OneDrive: Sichere und teile deine Dateien in der Cloud.

 

Zusammenarbeit

  • Teams: Arbeite zusammen via Chats und Videobesprechungen.
  • Whiteboard: Nutze den Zeichenbereich für visuelle Zusammenarbeit.

 

Hier findest du die Liste aller verfügbaren Apps und Funktionen.

 

Zugriff von überall und jederzeit

Über das Microsoft-365-Portal kannst du dich anmelden und alle Anwendungen direkt als Web-App nutzen. Viele Apps gibt es auch als Desktop-Version. Alles ist auf die Nutzung in der Cloud ausgelegt, sodass deine Dokumente und Einstellungen auf allen Geräten synchronisiert werden und du von überall darauf zugreifen kannst. Du brauchst nur eine Internetverbindung – mindestens einmal alle 30 Tage, sonst wechselt Microsoft 365 in den Modus mit eingeschränkter Funktionalität. Dann lassen sich Dokumente nur noch lesen und drucken, aber nicht bearbeiten, bis man sich wieder einloggt.

Microsoft-365-Portal (Anmeldung mit dem Microsoft-Konto der Universität Wien)

 

Zusammenarbeit in Echtzeit

Mit Microsoft 365 kannst du in Echtzeit mit anderen an Projekten und Aufgaben zusammenarbeiten. Teile und bearbeite Dokumente gemeinsam mit deinen Studienkolleg*innen über Teams und OneDrive. Das macht Gruppenprojekte viel einfacher!

Microsoft-Teams-Serviceseite

 

Cloud-Speicherplatz

Mit OneDrive bekommst du kostenlosen Cloud-Speicherplatz. Dort kannst du deine Daten in Microsoft 365 speichern und teilen sowie jederzeit darauf zugreifen.

 

Unterstützung durch künstliche Intelligenz (KI)

Mit deinem Microsoft-Konto der Universität Wien kannst du auch auf Microsoft Copilot mit Enterprise Data Protection zugreifen – eine eigenständige KI-Chat-Anwendung, die speziell für die Uni Wien mit besonderen Sicherheitsmaßnahmen ausgestattet ist. Die Enterprise Data Protection wird durch Anmeldung mit dem Microsoft-Konto der Universität Wien aktiviert.

Auf den Studieren-Webseiten findest du Informationen zu KI in Studium und Lehre.

 

Datenschutz und Sicherheit

Microsoft 365 der Universität Wien legt großen Wert auf Datenschutz und Sicherheit, besonders im universitären Umfeld, wo mit sensiblen Daten oder akademischen (Forschungs-)Ergebnissen gearbeitet wird. Auf der Datenschutz-Seite findest du umfassende Informationen zu den datenschutzrelevanten Aspekten, die für Microsoft 365 an der Universität Wien berücksichtigt wurden. 

Für die Anmeldung in Microsoft 365 benötigst du Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA). Die Absicherung mit einem zweiten Faktor ist ein wesentlicher Baustein für die Sicherheit der universitären IT-Infrastruktur. 

 

Wie bekommt man Microsoft 365?

Du bestellst Microsoft 365 ganz einfach kostenlos über AcadCloud. Dabei wird für dich ein Microsoft-Konto und eine personengebundene Lizenz erstellt. Sieh nach der Bestellung in dein E-Mail-Postfach – du erhält alle wichtigen Informationen zu deiner Lizenz und zur Nutzung der Software an deine Uni-E-Mail-Adresse. Beachte, dass es nach einer Bestellung bis zu 2 Stunden dauern kann, bis dein Zugang verfügbar ist.

Nutze die Anleitung Microsoft 365 für Studierende.

 

Nutzt du derzeit Microsoft 365 Apps?

Die Software Microsoft 365 Apps läuft demnächst aus. Du kannst die Lizenz nicht mehr verlängern und nach deren Ablauf die Software nicht mehr verwenden. Der ZID empfiehlt daher ab sofort auf Microsoft 365 für Studierende umzusteigen. Gib dafür zuerst das Produkt Microsoft 365 Apps for Students (1-year subscription) über AcadCloud zurück und bestelle dir anschließend kostenlos das Produkt Microsoft 365 – Office-Apps und Teams

Denke unbedingt vor der Rückgabe von Microsoft 365 Apps for Students (1-year subscription) daran, noch benötigte Daten von OneDrive zu sichern

 

Wo gibt es Infos und Hilfe?

Informationen und Anleitungen findest du auf der Microsoft-365-Serviceseite.

Bei spezifischen Fragen zu Microsoft 365 der Universität Wien steht dir das Servicedesk-Formular Microsoft 365 zur Verfügung.

Antworten auf Fragen zum Bestellprozess gibt es auf der AcadCloud-Supportwebseite.

 

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news-2374 Fri, 04 Oct 2024 13:42:08 +0200 Wieder verfügbar: Förderung für Forschung mit Azure-Services https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/wieder-verfuegbar-foerderung-fuer-forschung-mit-azure-services/?no_cache=1&cHash=b500f0ca5a4918c81e01a4af7e20dcb5 Nach erfolgreicher Förderung zahlreicher Projekte 2024 wird diese für das Jahr 2025 neu aufgelegt. Bewerben Sie sich zwischen 28.10. und 31.12.2024! Um Forschungsaktivitäten in Azure zu unterstützen, bietet der ZID auch für 2025 wieder eine finanzielle Förderung an. Insgesamt enthält der Fördertopf 20.000,00 EuroPro Projekt vergibt der ZID bis zu 5.000,00 Euro. Priorisiert werden Projekte, die: 

  • Azure-Services mit lokaler Infrastruktur kombinieren
  • Azure-Services mit künstlicher Intelligenz nutzen
  • Azure-Services nutzen, für die der ZID keine alternativen IT-Services bietet

Die genauen Bedingungen finden Sie unter Förderung für Forschung mit Azure-Services. Mitarbeiter*innen können über diese Webseite zwischen 28.10. und 31.12.2024 einen Antrag auf Förderung stellen.


Der Erfolg gibt der Förderung recht

Fabian Jusufi arbeitet in der Stabsstelle Koordination Digitale Transformation, die das Azure-Service betreut. Er erläutert: „Die Förderung in diesem Jahr ist auf reges Interesse gestoßen. Sie hat außerdem gezeigt, welche Vielfalt an Projekten von Azure-Services profitieren kann. Wir möchten auch im kommenden Jahr den Kreis der Azure-Nutzer*innen stetig erweitern. Daher laden wir besonders jene Forscher*innen ein sich zu bewerben, die das bisher noch nicht getan haben.“

Natürlich können auch Mitarbeiter*innen, die bereits bei der vergangenen Förderung berücksichtigt wurden, einen Antrag stellen. Notwendig ist allerdings ein neues, deutlich abweichendes Forschungsprojekt, in dessen Rahmen Azure-Services eingesetzt werden sollen.


Lessons learnt

Die Rückmeldungen der Forscher*innen zur Förderung waren durchwegs positiv und erste Zwischenberichte sind bereits eingelangt. In einem Punkt wird es allerdings im kommenden Jahr Änderungen am Ablauf geben. 

Fabian Jusufi erklärt: „Bei der diesjährigen Förderung war vorgesehen, dass unterstützte Forschungsvorhaben bis Ende Juli abgeschlossen sein müssen. Nun ist aber die Komplexität von Azure nicht zu unterschätzen, es braucht Zeit, sich darin einzuarbeiten. Zusätzlich gab es zeitliche Engpässe bei den Forscher*innen, zum Beispiel wegen Auslandsaufenthalten. Daher haben wir die Projektlaufzeit bis Ende des Jahres verlängert. Sinn der Förderung ist es ja nicht, Zeitdruck zu erzeugen, sondern Azure produktiv in der Forschung einzusetzen.“ 

Für die kommende Förderung wurde daher bereits vorab festgelegt, dass die Forschungsvorhaben bis Ende 2025 laufen können. Das Team der Stabsstelle Koordination Digitale Transformation erhofft sich, so noch mehr Forscher*innen ansprechen zu können, und freut sich auf zahlreiche Anträge.

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news-2316 Tue, 23 Jul 2024 14:58:38 +0200 Bereit für ein Upgrade? Neue PCs für die Computer Rooms https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/bereit-fuer-ein-upgrade-neue-pcs-fuer-die-computer-rooms/?no_cache=1&cHash=4704b7714839fbd3cd3380f387497a0f In den Sommerferien werden in den Computer Rooms alle Geräte gegen neue, moderne PCs getauscht. Die Computer Rooms an der Uni feiern dieses Jahr ihren 30. Geburtstag. Pünktlich zum Jubiläum bekommen alle öffentlichen PC-Arbeitsplätze topmoderne und leistungsfähige Geräte spendiert.
 

Was wird neu?

  • Alle PCs und zugehörige TastaturenMäuse und Netzteile 
  • Windows 11 als Betriebssystem statt derzeit Windows 10

Die vorhandenen Monitore werden nicht getauscht, sie entsprechen derzeit den Anforderungen. Alle Softwareprodukte bleiben auch auf den neuen Geräten verfügbar.
 

Wie läuft das ab?

Nach und nach wird jeder Raum in den Sommerferien 2024 für je 3 Tage geschlossen. In dieser Zeit werden PCs, Tastaturen und Mäuse getauscht. Die genauen Zeiten und Orte der Sperren kann man in der Standortliste der Computer Rooms nachlesen.

„Wir stellen Raum für Raum nacheinander um. So können Studierende jeweils auf andere Standorte ausweichen und Deadlines für Seminar- oder Abschlussarbeiten sind nicht in Gefahr“, erklärt Helmuth Hönigsperger, Leiter des Teams Public Services, das für den Tausch verantwortlich ist.

Nach den 3 Tagen Schließzeit sind die neu ausgestatteten Räume sofort wieder einsatzbereit.
 

Was können die neuen PCs?

Die neuen Geräte mit aktueller Technologie unterstützen optimal beim Studieren und Arbeiten: Ein Intel Core i5 Prozessor mit integrierter Grafik bringt ausreichend Rechenpower und 32 GB an Arbeitsspeicher sorgen für flüssiges Arbeiten, auch wenn viele Anwendungen gleichzeitig offen sind. #Multitasking anyone?
 

Warum wird getauscht?

Prinzipiell werden die Geräte in den Computer Rooms alle 5 bis 6 Jahre getauscht. Zuletzt war das 2013 und 2018 der Fall. So sind die Arbeitsplätze immer den aktuellen Anforderungen an der Uni gewachsen. Der ZID achtet auch darauf, dass die neuen PCs möglichst wenig Energie verbrauchen. #EcoFriendlyUpgrade

„Dieses Mal kommt dazu, dass das Support-Ende für das derzeitige Betriebssystem Windows 10 auf den Geräten absehbar ist“, erklärt Helmuth Hönigsperger. Dieses ist für Oktober 2025 angekündigt. Da die aktuellen PCs für das neue Betriebssystem Windows 11 nicht zertifiziert sind, müssen sie rechtzeitig getauscht werden. 
 

Was ändert sich sonst noch?

In der Hauptbibliothek wird umgebaut – die PC-Arbeitsplätze dort müssen deswegen abgebaut werden. Sobald der Umbau abgeschlossen ist, sind sie wieder verfügbar.

Einige wenige Standorte werden ganz aufgelassen. Helmuth Hönigsperger hat dafür gute Gründe parat: „Wir sehen bei den Nutzungszahlen, dass einige kleinere Computer Rooms seit der Corona-Pandemie nur von sehr wenigen Studierenden besucht werden. Das ist oft so, wenn es im selben Gebäude noch weitere Arbeitsplätze gibt.“ Ein alternativer Computer Room liegt meist also „um die Ecke“, was den Komfort-Downgrade gering hält.

„Es ist nachhaltiger, kaum genutzte Standorte aufzulassen – und es macht Ressourcen frei, mit denen wir die anderen Arbeitsplätze besser ausstatten können. Wir hoffen deswegen auf das Verständnis der Nutzer*innen“, ergänzt Helmuth Hönigsperger.

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news-2293 Thu, 27 Jun 2024 13:43:05 +0200 Neue URLs für ZID-Formulare https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/neue-urls-fuer-zid-formulare/?no_cache=1&cHash=b24af5030a86fa86db5c1296d944313f Die Umstellung beginnt am 1. Juli. Rufen Sie Formulare am besten über die jeweilige ZID-Serviceseite auf. Ab Montag, 1. Juli 2024 ändern sich die in der Adresszeile angezeigten URLs einiger Online-Formulare des ZID: www.univie.ac.at/ZID/name/ wird zu kategorie.forms.univie.ac.at/name/.

Das betrifft etwa die Formulare Mein u:account, Passwort ändern, WLAN-Passwort verwalten, Out-of-Office-Nachricht verwalten und einige mehr. Die Änderung erfolgt schrittweise und wird etwa 1 Woche in Anspruch nehmen.

Was bedeutet das?

  • Wenn Sie ein Lesezeichen im Format www.univie.ac.at/ZID/name/ gespeichert haben, verliert dieses ab 1. Juli 2024 seine Funktion.
  • Einfacher ist es, ein Formular über den Link auf der jeweiligen ZID-Serviceseite aufzurufen. Diese Links funktionieren weiter wie gewohnt, Sie müssen nichts tun.

Beispiel: Formular u:account anlegen

  • Die in der Adresszeile angezeigte URL www.univie.ac.at/ZID/uaccount-anlegen/ wird zu account.forms.univie.ac.at/uaccount-anlegen/.
  • Der Link auf der ZID-Serviceseite bleibt unverändert: zid.univie.ac.at/uaccount-anlegen/

Die URLs von Servicedesk-Formularen (servicedesk.univie.ac.at/name/) sind nicht betroffen.

Die wichtigsten URLs:

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news-2286 Mon, 24 Jun 2024 08:37:32 +0200 AURELEO: Austrian users at LEONARDO supercomputer https://zid.univie.ac.at/it-news/artikel/news/aureleo-austrian-users-at-leonardo-supercomputer/?no_cache=1&cHash=492fc05a45fdb9aac259d763bfd5018c In August 2023 the Italian pre-exascale HPC system LEONARDO began the regular operation of its so-called Booster module which draws its enormous computing power from four NVIDIA Ampere GPUs per node. Currently, June 2024, it is the seventh most powerful supercomputer in the world and third most powerful in Europe. Austria has its share of LEONARDO since it is a partner in the consortium that has built the machine and Austrian users are encouraged to take this opportunity to apply for compute time at LEONARDO’s GPU-accelerated Booster module. In terms of computational power this share is comparable to the already available GPU partition at the current VSC-5 installation.

Hereby VSC announces this Call for Proposals that could benefit from Booster’s multi-GPU nodes.

 

Eligibility and responsibilities

  • This call is intended for medium-sized projects (from 50,000 to 100,000 GPU hours) with a duration of 6 or 12 months from resource allocation date.
  • Since the Booster module comprises multi-GPU nodes your application must efficiently use at least all 4 GPUs available on the node; this includes embarrassingly parallel implementations.
  • Since VSC has no direct control over time allocation, granted projects need to make sure to use all the resources that have been granted to them, otherwise they are simply lost for Austrian users.

 

Deadlines

Unlike the usual applications for VSC projects, which are submitted in a rolling fashion, and similar to the way it is handled with PRACE or EuroHPC this call will include cut-offs:

  • The next application cut-off date is 2024-07-07.
  • Notification of acceptance will be sent by 2024-07-26.
  • The projects will start in the beginning of August 2024.

 

Review of the projects

  • The technical review is performed by VSC staff according to LEONARDO’s guidelines.
  • No additional scientific review is required if the planned computations are carried out within a project that has already been approved by a recognised funding agency, such as FWF, FFG, ÖAW, WWTF, ERC, EU, e.g..

 

High-Level support team is available

  • Every AURELEO project will have one high-level support team member assigned for assistance.
  • For this type of call a user can request additional assistance of specialist support.

 

Application for projects

  • Applicants have to download the AURELEO application form (PDF document) and fill it in.
  • Applications shall be done on the VSC service website service.vsc.ac.at with requesting a funded project for the project part LEONARDO-B. You’ll have to upload the filled AURELEO application form (PDF document) and the proof of funding.
  • Note, in order to use LEONARDO every user will have to upload a proof of identity to the UserDB of CINECA (LEONARDO’s hosting entity).
  • LEONARDO’s technical specificationsleonardo-supercomputer.cineca.eu/hpc-system
  • For any questions related to this call, access and usage of LEONARDO, please, write to: leonardo@vsc.ac.at

 

See also:
vsc.ac.at/access/aureleo-austrian-users-at-leonardo-supercomputer
eurocc-austria.at/infrastruktur/hpc-infrastruktur-europa

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ZIDview Leonardo HPC System Credits: Christoph Dellago Leonardo Supercomputer media MUSICA – ein föderierter Hochleistungs-Rechen-Cluster für Wissenschaft und Forschung news