Cloud-Computing
Beruflich wie privat verfügen wir über immer mehr, vor allem auch mobile Geräte, auf denen wir Daten und Anwendungen nutzen. Dokumente, Fotos, Videos, Musik, aber auch Software sollen auf allen Geräten jederzeit zur Verfügung stehen. Einiges davon möchten wir mit anderen teilen oder Inhalte gemeinsam bearbeiten.
Möglich macht das Cloud-Computing. Diese auch als „Datenwolke“ bezeichnete IT-Infrastruktur ermöglicht den Zugriff auf einen Pool an IT-Ressourcen wie Speicherplatz und Software, aber auch Datenbanken, Infrastruktur oder Rechenleistung über ein Rechnernetz. Daten und Anwendungen liegen dann nicht mehr lokal auf einem Gerät, sondern auf einem entfernten Server. Der Zugriff auf die Cloud erfolgt über Client-Software, Browser oder Apps.
Cloud-Strategie
Cloud-Strategie
Die Universität Wien ist sich der wachsenden Bedeutung von Cloud-Services im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung bewusst und hat daher eine Cloud-Strategie erarbeitet.
Cloud-Computing-Modelle
Cloud-Computing-Modelle
Clouds unterscheiden sich nicht nur dadurch, wer die Cloud zur Verfügung stellt, sondern auch darüber, wer darauf zugreifen kann.
Attraktivität von Cloud-Computing
Attraktivität von Cloud-Computing
Viele Gründe machen Cloud-Computing für Nutzer*innen und Unternehmen attraktiv – dazu zählen etwa ein einfacher und schneller Zugriff auf Daten und Services.
Risiken von Public-Clouds
Risiken von Public-Clouds
Die Risiken bei der Nutzung einer Public-Cloud hängen auch vom Anbieter dieser Cloud ab. Sie betreffen unter anderem den Datenschutz und die Datensicherheit und sollten sorgfältig abgewogen werden.
Servicemodelle von Cloud-Computing
Servicemodelle von Cloud-Computing
Im Cloud-Computing können unterschiedliche IT-Ressourcen zur Verfügung gestellt werden. Die Servicemodelle geben an, um welche IT-Ressource es sich handelt.
Kontakt
Kontakt
Stellen Sie uns Ihre Fragen rund um das Thema Cloud-Computing an der Universität, zur Cloud-Strategie der Universität Wien oder zur Einführung eines neuen Cloud-Service.