Das u:sign-Service zum digitalen Unterschreiben mit Handy-Signatur hat sich im Homeoffice tausendfach bewährt. Mittlerweile ist es für viele Mitarbeiter*innen unverzichtbar.
Nun wird u:sign auf die nächste Ausbaustufe gehoben, erläutert Projektleiterin Sophie Riegler vom ZID: „Wir greifen das Feedback auf, das wir in Schulungen und in der jüngsten Zufriedenheitsumfrage erhalten haben. Die neuen Features erfüllen ganz konkrete Anforderungen aus dem Alltag und werden den Komfort deutlich heben.“
Nutzer*innen können in Zukunft:
- den auf dem Dokument angebrachten Signaturblock skalieren;
- eine Handynummer hinterlegen;
- Notizen im Unterschriftenlauf anbringen;
- eine Vertretungsperson definieren;
- in ihrer Rolle als Prüfer*in ebenfalls eine Unterschrift am Dokument anbringen
Der Kern des Service mit Unterschriftenläufen und E-Mail-Benachrichtigungen sowie der Name u:sign bleiben erhalten. Lediglich die Oberfläche des Tools wird anders aussehen als bisher.
Die zusätzlichen Features werden planmäßig Ende November 2022 freigeschaltet. Der neue technische Partner XiTrust, der den bisherigen Kooperationspartner A-Trust ablöst, und der ZID arbeiten bereits auf Hochtouren an der Umsetzung.
Voraussetzung für den Go-live der neuen Funktionen ist die Übersiedlung von u:sign auf die neue technische Plattform von XiTrust. Dabei müssen die Nutzer*innen selbst aktiv werden, wenn sie Dokumente im aktuellen u:sign-System abgelegt haben und diese weiterhin benötigen, erläutert Sophie Riegler: „Gespeicherte Dokumente können leider nicht auf die neue Plattform migriert werden. Bitte sichern Sie daher bis spätestens 15.11.2022 alle Dokumente lokal, die Sie derzeit noch im u:sign-System gespeichert haben.“ Eine Wiederherstellung der Dokumente nach dem Abschalten der alten Plattform ist nicht möglich.
Bei Fragen erreichen Sie das u:sign-Team mit dem Servicedesk-Formular Digital unterschreiben – u:sign.